Der Schellkopf(1832m)-ein Geheimtipp für einen winterlosen Weihnachtsabend
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Eine fast schneefreie Bergtour an Heiligabend in den bayerischen Alpen- das wäre vor 50 Jahren undenkbar gewesen.
Für mich als Winterverächter ein tolles Erlebnis, aber Skifreunde sehen das natürlich anders...
Start in Griesen zunächst dem Weg zur Schellschlicht entlang.
Man überquert die enge tiefe Schlucht der Schellaine und hält sich anschließend an Wegverzweigungen stets links.
Die Wegspur geht fast bis zum Grat hinauf, kurz vor ihm gibt es noch eine harmlose Auseinandersetzung mit den Latschen, dann hat man die Grathöhe erreicht.
Hier wurden wir zum ersten Mal mit nennenswerten Schneemengen konfrontiert, die nicht umgangen werden konnten. Probleme gab es aber nicht.
Am Gipfel hat man eine überraschende Aussicht in alle Richtungen, trotz der relativ geringen Höhe.
Der kaum bekannte Berg ist auf jeden Fall eine Besteigung wert.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Für mich als Winterverächter ein tolles Erlebnis, aber Skifreunde sehen das natürlich anders...
Start in Griesen zunächst dem Weg zur Schellschlicht entlang.
Man überquert die enge tiefe Schlucht der Schellaine und hält sich anschließend an Wegverzweigungen stets links.
Die Wegspur geht fast bis zum Grat hinauf, kurz vor ihm gibt es noch eine harmlose Auseinandersetzung mit den Latschen, dann hat man die Grathöhe erreicht.
Hier wurden wir zum ersten Mal mit nennenswerten Schneemengen konfrontiert, die nicht umgangen werden konnten. Probleme gab es aber nicht.
Am Gipfel hat man eine überraschende Aussicht in alle Richtungen, trotz der relativ geringen Höhe.
Der kaum bekannte Berg ist auf jeden Fall eine Besteigung wert.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
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