Schellkopf
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Der Schellkopf beult sich wie ein bayrischer Brückenkopf ins benachbarte Tirol, ist zu drei Vierteln von Tirol umzingelt und wird von mir immer wieder gerne besucht. Seine Aussichtmöglichkeiten sind hervorragend, der Insellage sei Dank. Ein sympathischer Einheimischer brachte es oben auf den Punkt: "Schöner geht`s kaum !"
Da Griesen schon vor 7Uhr komplett zugeparkt ist, starte ich mit Rad von der Ochsenhütte aus. In Griesen dann an der Naidernach entlang bis zur Grenzbrücke. Nun zu Fuß weiter; rechtsseitig steil oberhalb des Flusses etwas ausgesetzt an der Waldkante entlang, bis sich Steigspuren finden. Diese führen zu einem Jagdsitz und weiter in Serpentinen zur Wurzerriß-Diensthütte. Unterhalb der Hütte, im kleinen Sattel, gibt`s für Durstige einen Wassertrog. Vom Trog leiten die Spuren nordwärts, später ostwärts, um dann wieder nach Norden zu schwenken. Hier ist es sinnvoller, den Südwestrücken direkt weglos emporzusteigen, da die Jagdsteige nur noch quer laufen. Nach dem Austritt aus dem Wald gibt`s noch ein paar Latschen (kein Drama) und grasschrofiges Terrain bis zum Gipfel. Der Abstieg verläuft dann weitgehend so wie aufwärts; allerdings folge ich anfangs einer westwärtigen Gamsspur durch einen Latschentunnel, an den sich ein schön abzusteigender, grasiger Graben anschließt. Der Graben trifft wieder (nun etwas weiter nördlich) auf den Jagdsteig, über den es erst zum Trog, dann zum Fahrrad und mit diesem letztlich zurück zum Ausgangspunkt geht.
Tour für "Pfadfinder", die wegloses Steilterrain nicht abschreckt. Die Steigspuren sind teilweise nur schwer erkennbar, um so wichtiger ist es, weitgehend den Geländeüberblick zu wahren. Sehr einsam da hinten !
Da Griesen schon vor 7Uhr komplett zugeparkt ist, starte ich mit Rad von der Ochsenhütte aus. In Griesen dann an der Naidernach entlang bis zur Grenzbrücke. Nun zu Fuß weiter; rechtsseitig steil oberhalb des Flusses etwas ausgesetzt an der Waldkante entlang, bis sich Steigspuren finden. Diese führen zu einem Jagdsitz und weiter in Serpentinen zur Wurzerriß-Diensthütte. Unterhalb der Hütte, im kleinen Sattel, gibt`s für Durstige einen Wassertrog. Vom Trog leiten die Spuren nordwärts, später ostwärts, um dann wieder nach Norden zu schwenken. Hier ist es sinnvoller, den Südwestrücken direkt weglos emporzusteigen, da die Jagdsteige nur noch quer laufen. Nach dem Austritt aus dem Wald gibt`s noch ein paar Latschen (kein Drama) und grasschrofiges Terrain bis zum Gipfel. Der Abstieg verläuft dann weitgehend so wie aufwärts; allerdings folge ich anfangs einer westwärtigen Gamsspur durch einen Latschentunnel, an den sich ein schön abzusteigender, grasiger Graben anschließt. Der Graben trifft wieder (nun etwas weiter nördlich) auf den Jagdsteig, über den es erst zum Trog, dann zum Fahrrad und mit diesem letztlich zurück zum Ausgangspunkt geht.
Tour für "Pfadfinder", die wegloses Steilterrain nicht abschreckt. Die Steigspuren sind teilweise nur schwer erkennbar, um so wichtiger ist es, weitgehend den Geländeüberblick zu wahren. Sehr einsam da hinten !
Tourengänger:
hefra

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