Säntis über die feuchte Nasenlöcherroute
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Am ersten Tag unseres Abstechers zu unseren Freunden in der Ostschweiz konnten wir nur zu dritt losziehen. Als Ziel hatten wir uns den Säntis über die Nasenlöcher-Route vorgenommen. Auf der Schwägalp herrschte dichter Nebel. So waren wir anschliessend wohl über eine Stunde im Nebel unterwegs, bis wir nach Dreihütten im Aufstieg zu den Nasenlöchern seine Obergrenze erreichten. Gross die Fernsicht geniessen konnten wir dann auch anschliessend nicht, war der Aufstieg doch ziemlich feucht. Erst im bei der Hinter Öhrligrueb empfing uns die Sonne und die Verhältnisse wurden trockener.
Nach der Rast oberhalb der Höchnideri schwenkten wir dann Richtung Rossegg, um den Hünerberggrat auch mal von oben zu sehen. Ohne Schneekontakt erreichten wir den Aufstieg zum Girenspitz. Auf dessen Gipfel genossen wir noch einmal die Ruhe, bevor wir den Schlussaufstieg im emsigen Treiben über die Steigbügel zum Gipfel hinter uns brachten. Eine Einkehr im Alten Säntis ist für uns schon beinahe Pflicht. Der „Chästschopä“ mundete auch diesmal wieder köstlich. Derart gestärkt bewältigten wir die anschliessende Bahnfahrt hinunter in die Nebelsuppe zur Schwägalp bestens, ohne depressiven Schaden zu erleiden.
Nach der Rast oberhalb der Höchnideri schwenkten wir dann Richtung Rossegg, um den Hünerberggrat auch mal von oben zu sehen. Ohne Schneekontakt erreichten wir den Aufstieg zum Girenspitz. Auf dessen Gipfel genossen wir noch einmal die Ruhe, bevor wir den Schlussaufstieg im emsigen Treiben über die Steigbügel zum Gipfel hinter uns brachten. Eine Einkehr im Alten Säntis ist für uns schon beinahe Pflicht. Der „Chästschopä“ mundete auch diesmal wieder köstlich. Derart gestärkt bewältigten wir die anschliessende Bahnfahrt hinunter in die Nebelsuppe zur Schwägalp bestens, ohne depressiven Schaden zu erleiden.
Tourengänger:
Fraroe

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