Ein Herbsttag am Hahnen 2606m
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Oben Sonne - unten Nebel
Ein Grund mehr, in eine Wanderung an diesem herrlichen Samstag in den Bergen zu unternehmen.
Vor zwei Wochen hatten wir das Engelberger Tal für uns entdeckt und wollten ein weiteres Mal in diese eindrückliche Berglandschaft. Die warme Herbstsonne hatte den Schnee in den Südhängen des Hahnen schmelzen lassen und ermöglichte so eine wunderbare und entspannte Tour.
Um halb neun starteten wir von P. 1069 bei Stalden in den noch recht kühlen Morgen. Die Temperaturen stiegen allerdings bei der zügigen Wanderung von innen und außen schnell an und als wir Undrist Stafel (1501 m) und Dagenstal (1587 m) passierten und schließlich Ober Zieblen (1631 m) erreichten. Im folgenden, steilen Anstieg entlang der Runse hinauf zu P. 1909 erreichten die gefühlten Temperaturen sommerliche Werte. Das Gras und die Wegspuren waren trocken und gut zubegehen. Bald erreichten wir das Couloir und die sich anschließende Grasrampe, über die wir das Hahnenband erreichten. In den Traverse nach Osten und im Couloir zum Gipfelaufbau lag kaum mehr Schnee, an zwei heiklen plattigen und durch den Schnee rutschigen Passagen leistete das eingehängte Drahtseil gute Dienste. Schließlich erreichten die den Gipfel des Hahnen (2606 m, 2h45min) und genossen in einer ausgedehnten Pause die warme Herbstsonne und die herbstliche Stimmung.
Wir hatten noch mit dem Gedanken gespielt, hinüber zum Wissberg zu wandern, allerdings ließen wir diese Idee beim Anblick des vielen Schnees, der im Tiergarten und vor allem auf den Bändern von Fulenwasser und Uf den Hüblen wieder fallen. Mit einer weiteren Pause bei Ober Zieblen stiegen wir auf dem gleichen Weg wieder hinab ins kühle Tal. Ein genussreiche Tour!
Ein Grund mehr, in eine Wanderung an diesem herrlichen Samstag in den Bergen zu unternehmen.

Um halb neun starteten wir von P. 1069 bei Stalden in den noch recht kühlen Morgen. Die Temperaturen stiegen allerdings bei der zügigen Wanderung von innen und außen schnell an und als wir Undrist Stafel (1501 m) und Dagenstal (1587 m) passierten und schließlich Ober Zieblen (1631 m) erreichten. Im folgenden, steilen Anstieg entlang der Runse hinauf zu P. 1909 erreichten die gefühlten Temperaturen sommerliche Werte. Das Gras und die Wegspuren waren trocken und gut zubegehen. Bald erreichten wir das Couloir und die sich anschließende Grasrampe, über die wir das Hahnenband erreichten. In den Traverse nach Osten und im Couloir zum Gipfelaufbau lag kaum mehr Schnee, an zwei heiklen plattigen und durch den Schnee rutschigen Passagen leistete das eingehängte Drahtseil gute Dienste. Schließlich erreichten die den Gipfel des Hahnen (2606 m, 2h45min) und genossen in einer ausgedehnten Pause die warme Herbstsonne und die herbstliche Stimmung.
Wir hatten noch mit dem Gedanken gespielt, hinüber zum Wissberg zu wandern, allerdings ließen wir diese Idee beim Anblick des vielen Schnees, der im Tiergarten und vor allem auf den Bändern von Fulenwasser und Uf den Hüblen wieder fallen. Mit einer weiteren Pause bei Ober Zieblen stiegen wir auf dem gleichen Weg wieder hinab ins kühle Tal. Ein genussreiche Tour!
Tourengänger:
alpinos

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