Hächle 2091m und Hengst 2092m
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Wie schon bei unserer Strick Überschreitung, parkierten wir wieder auf dem Hilferenpass. Der Bergweg hinauf zum Heftibode war diesmal gut zu finden, verglichen mit letztem mal war's auch nicht mehr so rutschig feucht.
Ein umwerfendes Panorama mit sehr guter Fernsicht empfing uns oben bei der Heftihütte. Vorbei an der Hütte, und kurz darauf beim Turm, verliessen wir den offiziellen Bergweg und kletterten hinauf in Richtung Grat.
In abwechslungsreichem Gelände suchten wir uns den Weg, vorbei an tiefen Löchern und zwischen scharfkantigen Felsen, um zum Schluss in einfacher IIer Kletterei hinauf zum Gipfel der Hächle zu gelangen.
Ganz alleine mit einer herrlichen Ruhe und einem gewaltigen Panorama, genossen wir die ungewöhnlich warme November Sonne. Das sich die Ruhe bald ändern würde, zeigte ein Blick hinüber zum Hengst, wo sich bereits mehrere Wanderer den Gipfel teilten, und ebenso viele waren noch unterwegs, kein Wunder bei diesen Wetterverhältnissen.
Weiter gings dem Grat entlang bis wir auf den Bergweg stiessen, diesem folgten wir einen Moment, und stiegen anschliessend weglos hinauf zum Grat, der uns hinauf zum Gipfelkreuz des Hengst führte.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns an den Abstieg bis Pt.2052 und stiegen über ein steiles und rutschiges Weglein westlich hinab bis Imbrig.
Über Steinwang, Steichöpfli und Bättenalp führte uns der schöne Moorpfad durch den Salzbode, wo wir bei Pt.1446 wieder auf unsere Aufstiegsroute stiessen, und via Pt.1422 ging's hinunter zum Hilferepass.
Ein umwerfendes Panorama mit sehr guter Fernsicht empfing uns oben bei der Heftihütte. Vorbei an der Hütte, und kurz darauf beim Turm, verliessen wir den offiziellen Bergweg und kletterten hinauf in Richtung Grat.
In abwechslungsreichem Gelände suchten wir uns den Weg, vorbei an tiefen Löchern und zwischen scharfkantigen Felsen, um zum Schluss in einfacher IIer Kletterei hinauf zum Gipfel der Hächle zu gelangen.
Ganz alleine mit einer herrlichen Ruhe und einem gewaltigen Panorama, genossen wir die ungewöhnlich warme November Sonne. Das sich die Ruhe bald ändern würde, zeigte ein Blick hinüber zum Hengst, wo sich bereits mehrere Wanderer den Gipfel teilten, und ebenso viele waren noch unterwegs, kein Wunder bei diesen Wetterverhältnissen.
Weiter gings dem Grat entlang bis wir auf den Bergweg stiessen, diesem folgten wir einen Moment, und stiegen anschliessend weglos hinauf zum Grat, der uns hinauf zum Gipfelkreuz des Hengst führte.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns an den Abstieg bis Pt.2052 und stiegen über ein steiles und rutschiges Weglein westlich hinab bis Imbrig.
Über Steinwang, Steichöpfli und Bättenalp führte uns der schöne Moorpfad durch den Salzbode, wo wir bei Pt.1446 wieder auf unsere Aufstiegsroute stiessen, und via Pt.1422 ging's hinunter zum Hilferepass.
Tourengänger:
Pit

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