Strick 1946m Überschreitung
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Nach dem Schibegütsch wollten wir ein weiteres Gipfelziel der Schratteflueh in Angriff nehmen.
Inspirationen hierfür gibts in Hikr ja glücklicherweise zuhauf, und so entschieden wir uns für den Strick da dieser auch mit unseren Zeitvorgaben zu bewältigen war.
Gestartet sind wir vom Hilferenpass, über ein eher langweiliges Natursträsschen bis Tor. Hier endete jedoch die Gemütlichkeit, denn der weitere Wegverlauf ging steil hinauf, durch feuchtes hohes Gras, mit ettlichen wassergefüllten Kuhtritten.
Überall hats rot-weisse Markierungen aber ein eigentlicher Weg existiert bis etwa unterhalb des Tälle nicht.
Im Sattel bei Pt.1750 wurden wir mit lautem Hundegebell begrüsst. Eine Tafel informiert einem über die dort wachenden Herdenschutzhunde. Der liebenswürdige Kerl begleitete uns mit lautem Gebell bis zu den Felsen des Strick, und hörte erst auf bis auch wirklich alle Schafe wieder "ausser Gefahr" waren.
Eine kurze feuchte Felsstufe, ein grasiger Hang, noch etwas kraxeln und der Gipfel des Strick ist erreicht.
Der Weiterweg zur Heftihütte war wieder spannend. Ausgesetzte Graspassagen, Felsstufen abklettern (I), an Kette hochklettern, alles in allem nicht schwierig aber Trittsicherheit sollte vorhanden sein.
Von der Heftihütte gings nun unterhalb des Stricks hindurch, ein saumässig schmierig- und pflotschiger Weg führte uns über Pt. 1772, Pt. 1520, Pt.1401 zurück zum Hilferenpass.
Inspirationen hierfür gibts in Hikr ja glücklicherweise zuhauf, und so entschieden wir uns für den Strick da dieser auch mit unseren Zeitvorgaben zu bewältigen war.
Gestartet sind wir vom Hilferenpass, über ein eher langweiliges Natursträsschen bis Tor. Hier endete jedoch die Gemütlichkeit, denn der weitere Wegverlauf ging steil hinauf, durch feuchtes hohes Gras, mit ettlichen wassergefüllten Kuhtritten.
Überall hats rot-weisse Markierungen aber ein eigentlicher Weg existiert bis etwa unterhalb des Tälle nicht.
Im Sattel bei Pt.1750 wurden wir mit lautem Hundegebell begrüsst. Eine Tafel informiert einem über die dort wachenden Herdenschutzhunde. Der liebenswürdige Kerl begleitete uns mit lautem Gebell bis zu den Felsen des Strick, und hörte erst auf bis auch wirklich alle Schafe wieder "ausser Gefahr" waren.
Eine kurze feuchte Felsstufe, ein grasiger Hang, noch etwas kraxeln und der Gipfel des Strick ist erreicht.
Der Weiterweg zur Heftihütte war wieder spannend. Ausgesetzte Graspassagen, Felsstufen abklettern (I), an Kette hochklettern, alles in allem nicht schwierig aber Trittsicherheit sollte vorhanden sein.
Von der Heftihütte gings nun unterhalb des Stricks hindurch, ein saumässig schmierig- und pflotschiger Weg führte uns über Pt. 1772, Pt. 1520, Pt.1401 zurück zum Hilferenpass.
Tourengänger:
Pit

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