Gornerental ob Gurtnellen
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Wieder einmal war schönes Wetter angesagt, also nichts wie raus. Eine ruhige Ecke mit ein wenig Aussicht sollte es werden. Immer wieder fiel mir das Gornerental auf den Wanderkarten auf. Also nichts wie hin.Zudem es auch auf hikr noch sehr wenige Einträge gibt.
Bei der Anfahrt mit dem öv verteilten sich die Massen wie erwartet auf das Maderanertal bzw. auf den Arnisee. Ab dann wurde es wesentlich ruhiger im Bus. Um 9 Uhr startete ich von Gurtnellen-Wiler, begleitet vom Lärm der Autobahn. Es geht dann auch gleich gut zu Sache beim Aufstieg zur Stäubenkapelle. Danach weiterhin ziemlich direkter Aufstieg parallel zur Materialbahn des Wasserspeichers. Ab dann auf breiterem, aber immer noch recht steilem Forstweg bis zur Gornerenalp. Von dort aus in gleichmässiger Steigung weiter an verlassenen Almen vorbei bis zum Talschluss bei Murmetsbiel. Seltsamerweise nehmen die Wegmarkierungen am Talende wieder deutlich zu (wbw), das liegt aber wohl daran, dass das Tal vorwiegend als übergang von der Leutschach- zur Seewenhütte genutzt wird. Hier hatte ich eigentlich angedacht, noch übers Saas Seeli und Saaspass zur Leutschachhütte zu queren und dann wieder retour zum Arnisee (nächstes Jahr kommt bestimmt die Gelegenheit dafür) - Leider hatte ich nur meine leichten Treter dabei, diese erwiesen sich im zunehmenden blockigen Geröll als Hindernis... Also gemütlich Pause gemacht und dann Rückzug angetreten. Beim Rückweg habe ich noch meine Füsse im Gornerenbach abgekühlt, das tat sehr gut. Der Abstieg ging dann sehr zügig von statten - da ich noch viel Zeit hatte, bin ich noch bis Gurtnellen Dorf gelaufen und dort im Gasthaus "Im Feld" eingekehrt. Von dort recht unspektakulär zurück nach Gurtnellen-Wiler.
Bis kurz vor Gurtnellen Dorf bin ich keiner Menschenseele begegnet. Das Gornerental ist sehr einsam und ruhig, besonders jetzt nach dem Alpabzug. Wenn auch der anfängliche Aufstieg ein wenig ruppig ist, ist es doch sehr zu empfehlen. Zeiten beziehen sich auf die Wanderung bis Gurtnellen Dorf inkl. Pausen.
Bei der Anfahrt mit dem öv verteilten sich die Massen wie erwartet auf das Maderanertal bzw. auf den Arnisee. Ab dann wurde es wesentlich ruhiger im Bus. Um 9 Uhr startete ich von Gurtnellen-Wiler, begleitet vom Lärm der Autobahn. Es geht dann auch gleich gut zu Sache beim Aufstieg zur Stäubenkapelle. Danach weiterhin ziemlich direkter Aufstieg parallel zur Materialbahn des Wasserspeichers. Ab dann auf breiterem, aber immer noch recht steilem Forstweg bis zur Gornerenalp. Von dort aus in gleichmässiger Steigung weiter an verlassenen Almen vorbei bis zum Talschluss bei Murmetsbiel. Seltsamerweise nehmen die Wegmarkierungen am Talende wieder deutlich zu (wbw), das liegt aber wohl daran, dass das Tal vorwiegend als übergang von der Leutschach- zur Seewenhütte genutzt wird. Hier hatte ich eigentlich angedacht, noch übers Saas Seeli und Saaspass zur Leutschachhütte zu queren und dann wieder retour zum Arnisee (nächstes Jahr kommt bestimmt die Gelegenheit dafür) - Leider hatte ich nur meine leichten Treter dabei, diese erwiesen sich im zunehmenden blockigen Geröll als Hindernis... Also gemütlich Pause gemacht und dann Rückzug angetreten. Beim Rückweg habe ich noch meine Füsse im Gornerenbach abgekühlt, das tat sehr gut. Der Abstieg ging dann sehr zügig von statten - da ich noch viel Zeit hatte, bin ich noch bis Gurtnellen Dorf gelaufen und dort im Gasthaus "Im Feld" eingekehrt. Von dort recht unspektakulär zurück nach Gurtnellen-Wiler.
Bis kurz vor Gurtnellen Dorf bin ich keiner Menschenseele begegnet. Das Gornerental ist sehr einsam und ruhig, besonders jetzt nach dem Alpabzug. Wenn auch der anfängliche Aufstieg ein wenig ruppig ist, ist es doch sehr zu empfehlen. Zeiten beziehen sich auf die Wanderung bis Gurtnellen Dorf inkl. Pausen.
Tourengänger:
stargazer

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