der Glatte Stock
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tja, mit den Wegsperrungen ist das so ne Sache. der Wanderweg von Erstfeld ins Erstfeldertal ist unter der Baustelle zu einem neuen Wasserkraftwerk verschwunden. ob wirklich Steinschlag der Sperrungsgrund ist, ist für mich fraglich. von Osten führt ein Fahrweg in den Wald hinauf. gemäss Karte fehlen 50 m bis zum Wanderweg, der über die Felsen führt, da wird sich sicher ein Durchgang finden. siehe da, da befinden sich Leitungen von der Baustelle und ein neuer Weg, der zur Baustelle hin schön abgeschrankt ist und so kommen wir schön um die Bauarbeiten herum. die Umleitung auf der anderen Talseite ist keine Alternative, da alles auf der Asphaltstrasse.
Glatt Stock: deshalb sind wir hier
noch liegt genügend Schnee um vom Glatt Firn auf den Fels zum Aufstiegscouloir zu kommen. die Kletterei ist nicht Schwierig. Vorsicht ist ganz einfach mit dem losen Schutt geboten. nach ca. 30 m wird es Gehgelände und wir erreichen das Gipfelplateau und den höchsten Punkt. erfreulicherweise können wir über den W-Grat Richtung Chli Spannort absteigen. bis auf ca. 5 m handelt es sich hier um Gehgelände, das heisst max. WS-
Bächenstock
etwas unüblich von der Spannorthütte, aber warum nicht, da alles andere bereits besucht. nach dem Abstieg vom Zwächtenplateau umgehen wir den Gratteil östlich via Bächenfirn. um anschliessend zum Sattel bei 2910 zu gelangen, kommen wir dank des vielen Schnees ohne Probleme zum Sattel, aber da stehen wir vor 5 m senkrechtem Schnee. der Bohrhaken nützt hier nichts. 5 m östlich auf die Felsen raus und über ein 5 m langes schuttiges Bändchen hoch auf den Schnee.
beim Abstieg auf die Südseite kommt man in eine Scharte. hier befindet sich ein gebohrter Stand mit Karabiner. Anstatt hier wie üblich auf den Seewenzwächten hinunter abzuseilen entscheiden wir uns für 25 m zum Bächenfirn abzuseilen. sofort ist es steiles Gehgelände und nicht mal die Steigeisen sind gefragt.
Glatt Stock: deshalb sind wir hier
noch liegt genügend Schnee um vom Glatt Firn auf den Fels zum Aufstiegscouloir zu kommen. die Kletterei ist nicht Schwierig. Vorsicht ist ganz einfach mit dem losen Schutt geboten. nach ca. 30 m wird es Gehgelände und wir erreichen das Gipfelplateau und den höchsten Punkt. erfreulicherweise können wir über den W-Grat Richtung Chli Spannort absteigen. bis auf ca. 5 m handelt es sich hier um Gehgelände, das heisst max. WS-
Bächenstock
etwas unüblich von der Spannorthütte, aber warum nicht, da alles andere bereits besucht. nach dem Abstieg vom Zwächtenplateau umgehen wir den Gratteil östlich via Bächenfirn. um anschliessend zum Sattel bei 2910 zu gelangen, kommen wir dank des vielen Schnees ohne Probleme zum Sattel, aber da stehen wir vor 5 m senkrechtem Schnee. der Bohrhaken nützt hier nichts. 5 m östlich auf die Felsen raus und über ein 5 m langes schuttiges Bändchen hoch auf den Schnee.
beim Abstieg auf die Südseite kommt man in eine Scharte. hier befindet sich ein gebohrter Stand mit Karabiner. Anstatt hier wie üblich auf den Seewenzwächten hinunter abzuseilen entscheiden wir uns für 25 m zum Bächenfirn abzuseilen. sofort ist es steiles Gehgelände und nicht mal die Steigeisen sind gefragt.
Tourengänger:
Spez

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