Chüenihorn
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Das Prättigau ist von uns aus so weit weg, dass man für eine längere Tour bereits am Vortag anreisen muss. So geschehen für unsere
Überschreitung Jägglisch Horn - Rätschenhorn. Um den Anreisetag dennoch gut zu nutzen, entschieden wir uns die eher kurze Tour auf das Chüenihorn, um dann noch ein wenig dem Nordgrat zu folgen.
Das Chüenihorn sieht von St. Antönien her wenig attraktiv aus. Er ist auf der Südseite mit unzähligen Lawinenverbauungen geschmückt (Bild). Wir wollten aber über den unverbauten Ostgrat aufsteigen. Deshalb nahmen wir dem Wanderweg in Richtung Carschinasee. Beim Pt. 2094 verliesen wir diesen und stiegen über Gras zum Verbindungsweg Bärgli-Carschinasee hoch. Diesem folgten wir noch kurz bis zum Ostgrat und stiegen immer der Gratkante entlang auf Spuren hoch. Die Hände braucht man dabei nur beim ersten Aufschwung. Mit schöner Sicht auf die Sulzfluh und ins Prättigau erreicht man rasch den Ostgipfel ohne durch Lawinenverbauungen gehen zu müssen. Vom Ostgipfel kann man weiter zum Steinmann auf dem Hauptgipfel queren.
Wieder zurück auf dem Ostgipfel stiegen wir steil hinunter auf den Verbindungsgrat zum Schafberg. Man könnte nun den ganzen Grat überwandern bis zur Carschinahütte. Wir liessen es aber beim zweiten Furggeli (Pt. 2313) bewenden und stiegen zum Hüttenweg ab. Auf diesem kehren wir zurück nach St. Antönien.

Das Chüenihorn sieht von St. Antönien her wenig attraktiv aus. Er ist auf der Südseite mit unzähligen Lawinenverbauungen geschmückt (Bild). Wir wollten aber über den unverbauten Ostgrat aufsteigen. Deshalb nahmen wir dem Wanderweg in Richtung Carschinasee. Beim Pt. 2094 verliesen wir diesen und stiegen über Gras zum Verbindungsweg Bärgli-Carschinasee hoch. Diesem folgten wir noch kurz bis zum Ostgrat und stiegen immer der Gratkante entlang auf Spuren hoch. Die Hände braucht man dabei nur beim ersten Aufschwung. Mit schöner Sicht auf die Sulzfluh und ins Prättigau erreicht man rasch den Ostgipfel ohne durch Lawinenverbauungen gehen zu müssen. Vom Ostgipfel kann man weiter zum Steinmann auf dem Hauptgipfel queren.
Wieder zurück auf dem Ostgipfel stiegen wir steil hinunter auf den Verbindungsgrat zum Schafberg. Man könnte nun den ganzen Grat überwandern bis zur Carschinahütte. Wir liessen es aber beim zweiten Furggeli (Pt. 2313) bewenden und stiegen zum Hüttenweg ab. Auf diesem kehren wir zurück nach St. Antönien.
Tourengänger:
Rhabarber

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