Grattour Chüenihorn bis Schafberg
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Die leichte Vatertags-Wanderung führte mich als Strohwitwer am 1. August ins Rätikon. Mit dem Bike fuhr ich von St. Antönien auf durchwegs asphaltierter Strasse hinauf zu den von Weitem sichtbaren Lawinenverbauungen am Chüenihorn und am Tschatschuggen, welche das Dorf seit dem furchtbaren Lawinenwinter 1951 zuverlässig schützen. Die Warntafel am Bärgli (Bikedepot) wies auf die Schafherde hin, welche im Gebiet vom Chüenihorn bis zum Schafberg von Herdenschutzhunden bewacht wird. Über die Lawinenverbauungen auf gutem Pfad hinauf zum Chüenihorn, das den Blick zur Schesaplana freigibt. Dann alles dem Grat bzw. dem Zaun entlang zum Girenspitz und zum Schafberg. Tatsächlich weidete eine grosse Schafherde westlich des Schafbergs, dank gebührendem Abstand zu den Hunden diesmal kein Problem. Vom Schafberg aus konnte ich die Wände der Sulzfluh und der Drusenfluh eingehend studieren. Lange ists her, seit Urs und ich am kleinen Drusentum die klassische Dietrich-Mader-Führe kletterten. In der mit Fähnchen beflaggten und gut besetzten Carschinahütte genoss ich eine frische Zwetschgenwähe mit Nidel. Von der sehr schön gelegenen SAC-Hütte führte mich der Weg horizontal entlang der Bikeroute (Swiss Bike Masters) und vorbei am kleinen Carschinasee zurück zum Velo beim Bärgli. Von da an wars mit dem Bike nur noch ein Katzensprung hinunter ins Bergsteigerdorf St. Antönien.
Leichte und aussichtsreiche Grattour im Rätikon.
Leichte und aussichtsreiche Grattour im Rätikon.
Tourengänger:
rhenus

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