Chüenihorn 2412 m & Girenspitz 2369 m
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Ulla, Marion und ich fuhren heute morgen nach St. Antönien Castels und weiter über Aschüel zum Leidwald wo wir unser Auto parkierten. Von dort stiegen wir dem Wanderweg nach Richtung Carschinahütte bis Punkt 2094. Nun hielten wir auf dem fast schneefreien Sporn (an den Lawinenverbauungen vorbei) gegen Westen zum Gipfel des Chüenihorn hinauf.
Da ein längerer Aufenthalt auf dem Gipfel durch den heftig tobenden Föhn nicht unbedingt gemütlich schien, stiegen wir ein Stück ab und querten auf dem Grat zum Girenspitz hinüber. Obwohl der Grat an einigen Stellen schon gut eingeschneit war, konnte die Ueberschreitung problemlos durchgeführt werden.
Nun ging es zum Carschinasee hinunter, bei dem wir unsere verdiente Pause einlegen wollten, doch just in diesem Moment schob sich eine Wolke vor die Sonne und der Südwind wechselte auf Nordwind... also wieder nichts mit gemütlichem Sitzen. Schnell ein paar Bissen in den Mund und weiter bergab. Von früher her wusste ich von einem Weg der durch den vor Jahren neu aufgeforsteten Bannwald von St. Antönien führte, fand ihn aber nicht mehr...der Bannwald wurde in der Zwischenzeit zum Dschungel. Als wir fast unten beim Auto waren, fanden wir die alten Trittspuren die noch nach Weg aussahen...
Eine schöne Tour an einem herrlichen Spätherbsttag.
Da ein längerer Aufenthalt auf dem Gipfel durch den heftig tobenden Föhn nicht unbedingt gemütlich schien, stiegen wir ein Stück ab und querten auf dem Grat zum Girenspitz hinüber. Obwohl der Grat an einigen Stellen schon gut eingeschneit war, konnte die Ueberschreitung problemlos durchgeführt werden.
Nun ging es zum Carschinasee hinunter, bei dem wir unsere verdiente Pause einlegen wollten, doch just in diesem Moment schob sich eine Wolke vor die Sonne und der Südwind wechselte auf Nordwind... also wieder nichts mit gemütlichem Sitzen. Schnell ein paar Bissen in den Mund und weiter bergab. Von früher her wusste ich von einem Weg der durch den vor Jahren neu aufgeforsteten Bannwald von St. Antönien führte, fand ihn aber nicht mehr...der Bannwald wurde in der Zwischenzeit zum Dschungel. Als wir fast unten beim Auto waren, fanden wir die alten Trittspuren die noch nach Weg aussahen...
Eine schöne Tour an einem herrlichen Spätherbsttag.
Tourengänger:
roko

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