Überschreitung Jägglisch Horn - Rätschenhorn
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Diese Wanderung wollten wir schon letztes Jahr unternehmen. Heute, am letzten Betriebstag der Madrisabahn konnten wir das Projekt endlich durchführen.
Der morgendliche Aufstieg von St. Antönien zum Jeglisch Horn kann man zu dieser Jahreszeit fast vollständig im Schatten machen, was den Flüssigkeitsverlust in Grenzen hält. Auf der Aschariner Alp steht man direkt vor den eindrücklichen, senkrechten Felswände des Rätschenhorns. Doch zuerst geht es auf das Jägglisch Horn, wo man wegen der guten Aussicht und den hoch gelegenen Parkplätzen auf Kübliser Seite kaum je allein ist. Deshalb gingen wir rasch weiter über den Grat in Richtung Saaser Calanda. Die Gratüberschreitung ist zwar nicht markiert, erfolgt aber unschwierig auf einer deutlichen Spur.
Beim Nollen (Pt. 2434) geht es dann zur Sache. Den nun folgenden Aufschwung zum Saaser Calanda unterquert man nordseitig auf einer Spur. Diese führt durch steile Geröllflanken bis zu einer Rinne, welche man hochsteigt. Das viele lose Geröll macht diesen Teil ungeeignet für Gruppen. Gerade wenn man das Gefühl hat, man habe sich wohl verlaufen, zeigen sich verblasste rot-weisse Markierungen. Es ist schon unglaublich, was früher für Pfade markiert wurden. Auch auf der Landeskarte ist diese teilweise undeutliche Spur eingetragen.
Den Saaser Calanda erreicht man südwestlich des höchsten Punktes. Von hier führt ein markierte Weg über den Gipfel auf das Rätschenhorn. Auch hier herscht wieder ziemlich Betrieb. Über das Rätschenjoch gelangten wir hinunter zur Bergstation der Madrisabahn.
Der morgendliche Aufstieg von St. Antönien zum Jeglisch Horn kann man zu dieser Jahreszeit fast vollständig im Schatten machen, was den Flüssigkeitsverlust in Grenzen hält. Auf der Aschariner Alp steht man direkt vor den eindrücklichen, senkrechten Felswände des Rätschenhorns. Doch zuerst geht es auf das Jägglisch Horn, wo man wegen der guten Aussicht und den hoch gelegenen Parkplätzen auf Kübliser Seite kaum je allein ist. Deshalb gingen wir rasch weiter über den Grat in Richtung Saaser Calanda. Die Gratüberschreitung ist zwar nicht markiert, erfolgt aber unschwierig auf einer deutlichen Spur.
Beim Nollen (Pt. 2434) geht es dann zur Sache. Den nun folgenden Aufschwung zum Saaser Calanda unterquert man nordseitig auf einer Spur. Diese führt durch steile Geröllflanken bis zu einer Rinne, welche man hochsteigt. Das viele lose Geröll macht diesen Teil ungeeignet für Gruppen. Gerade wenn man das Gefühl hat, man habe sich wohl verlaufen, zeigen sich verblasste rot-weisse Markierungen. Es ist schon unglaublich, was früher für Pfade markiert wurden. Auch auf der Landeskarte ist diese teilweise undeutliche Spur eingetragen.
Den Saaser Calanda erreicht man südwestlich des höchsten Punktes. Von hier führt ein markierte Weg über den Gipfel auf das Rätschenhorn. Auch hier herscht wieder ziemlich Betrieb. Über das Rätschenjoch gelangten wir hinunter zur Bergstation der Madrisabahn.
Tourengänger:
Rhabarber

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