Krinnenspitze und Litnisschrofen
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Die Krinnenspitze ist der klassische Wanderberg im Tannheimer Tal. Nicht weniger als vier Wege, die dazu noch mit verklärerisch kitschigen Namen versehen wurden. erschließen den Gipfel. Am alpinsten aller Anstiege ist noch der "Gamsbocksteig", der im oberen Teil seilversichert über einige steilere Aufschwünge des Ostgrates führt. Trittsichere Wanderer sollten hier trotzdem keine Probleme bekommen.
Der Litnisschrofen ist anspruchsvoller zu erklimmen, auf dem markierten Normalweg dennoch ohne viel Aufwand zu erreichen. Im oberen Teil heißt es wegen Steinschlag aufpassen, wenn sich mehrere Wanderer im Bereich der brüchigen Gipfelrinne aufhalten. Weitere Aufstiege auf den Litnisschrofen sind möglich, allerdings brüchig bzw. stark mit Latschen durchsetzt, alpinistisch eher unlohnend. Ein Berg, den man am besten zusammen mit der Krinnenspitze kombiniert.
Zur Schwierigkeit:
Krinnenspitze: Bis zu T 3+ am Gamsbocksteig
Litnisschrofen: Gipfelrinne T 4, sonst T 2-3
Zum Zeitbedarf:
Krinnenalpe-Krinnenspitze: 40 min
Krinnenspitze-Litnisschrofen: 55 min
Litnisschrofen-Ödenalpe-Edenalpe: 35 min
Edenalpe-P.1687-Krinnenalpe: 25 min
Aufgrund der immer guten Markierung, der geringen Schwierigkeiten und der vielen bereits geschriebenen Berichte werde ich mir eine ausführliche Beschreibung sparen.
Kurz unter dem Gipfel des Litnisschrofen gibt es zwei Varianten. Beide sind durchgehend mit Seilen gesichert. Die steile Rinne hebe ich mir für den Abstieg auf und nehme im Aufstieg den weniger steinschlägigen Weg, der rechts von der Rinne auf den Gipfelgrat führt. Über einen kleinen Vorgipfel geht es dann zum großen Gipfelkreuz mit Buch auf den Litnisschrofen (2068m). Die Aussicht ist hervorragend. Ich erkenne gut die gestern bestiegenen Gipfel um die Sulzspitze.
Eine Mittagsrast an der bewirtschafteten Edenalpe (1671m; in der AV-Karte als "Nesselwängler Edenalpe" bezeichnet) vor den Nordabstürzen des Litnisschrofens lohnt sich. Die Sesselbahn fährt bis 16.30 Uhr, so dass ich noch genügend Zeit habe, um dem kleinen, nordwestlich vorstehenden, namenlosen Hügel mit großem Kreuz und schönem Rundumblick einen Besuch abzustatten.
Der Litnisschrofen ist anspruchsvoller zu erklimmen, auf dem markierten Normalweg dennoch ohne viel Aufwand zu erreichen. Im oberen Teil heißt es wegen Steinschlag aufpassen, wenn sich mehrere Wanderer im Bereich der brüchigen Gipfelrinne aufhalten. Weitere Aufstiege auf den Litnisschrofen sind möglich, allerdings brüchig bzw. stark mit Latschen durchsetzt, alpinistisch eher unlohnend. Ein Berg, den man am besten zusammen mit der Krinnenspitze kombiniert.
Zur Schwierigkeit:
Krinnenspitze: Bis zu T 3+ am Gamsbocksteig
Litnisschrofen: Gipfelrinne T 4, sonst T 2-3
Zum Zeitbedarf:
Krinnenalpe-Krinnenspitze: 40 min
Krinnenspitze-Litnisschrofen: 55 min
Litnisschrofen-Ödenalpe-Edenalpe: 35 min
Edenalpe-P.1687-Krinnenalpe: 25 min
Aufgrund der immer guten Markierung, der geringen Schwierigkeiten und der vielen bereits geschriebenen Berichte werde ich mir eine ausführliche Beschreibung sparen.
Kurz unter dem Gipfel des Litnisschrofen gibt es zwei Varianten. Beide sind durchgehend mit Seilen gesichert. Die steile Rinne hebe ich mir für den Abstieg auf und nehme im Aufstieg den weniger steinschlägigen Weg, der rechts von der Rinne auf den Gipfelgrat führt. Über einen kleinen Vorgipfel geht es dann zum großen Gipfelkreuz mit Buch auf den Litnisschrofen (2068m). Die Aussicht ist hervorragend. Ich erkenne gut die gestern bestiegenen Gipfel um die Sulzspitze.
Eine Mittagsrast an der bewirtschafteten Edenalpe (1671m; in der AV-Karte als "Nesselwängler Edenalpe" bezeichnet) vor den Nordabstürzen des Litnisschrofens lohnt sich. Die Sesselbahn fährt bis 16.30 Uhr, so dass ich noch genügend Zeit habe, um dem kleinen, nordwestlich vorstehenden, namenlosen Hügel mit großem Kreuz und schönem Rundumblick einen Besuch abzustatten.
Tourengänger:
quacamozza

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