Glungezer (2677m)
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Man stelle sich vor, man sitzt in der gemütlichen Glungezer Hütte, draußen pfeifft der Föhnsturm und von den Stubaier Alpen kommt es rabenschwarz. Abwarten? Aber wenn es nicht mehr so schnell aufhört? Wir müssen hinab zur Bergstation und den Sessellift bekommen.
Also entschieden wir uns dafür, los zu düsen, was sich letztendlich als falsche Entcheidung entpuppte. Wir wurden nämlich klatschnaß (ausgenommen der Kleinen in ihrem Kokoon) und mußten uns in der Tulfeinalm erstmal trocknen, bevor es dann mit dem ultralangsamen Sesselliften nach unten ging...immerhin wieder im Sonnenschein.
Der Glungezer selbst mag zwar ein toller Aussichtsberg sein, hübsch ist er aber nicht. Der Anstieg von Norden gestaltet sich abgesehen vom ersten Teil recht monoton, zudem stören Liftrassen und die Gipfelverbauung. Kein Vergleich zu unserer viel schöneren Tour auf Viggar und Neunerspitze. Den Glungezer macht man wohl besser im Winter.
Positiv hervorheben neben dem Anfangsschlenker möchten wir die Glungezerhütte: gmiadlich, nette Leute drinnen und auch kulinarisch recht ansprechend!
Hat man mal die zweigeteilte Fahrt (erst 2er, dann ein 1er Sesselift) hinter sich gebracht, wandert man am besten vom Ausstieg nach links und quert erstmal nach Osten. Dies ist landschaftlich der schönste Teil der Wanderung.
Der Pfad knickt nach rechts und führt über einen breiten Rücken aufwärts zum unscheinbaren Schartenkogel. Dahinter hinab in einen Sattel mit Lift und Hütte. Nun sind wir direkt dem alten aufgelassenen Wanderweg geradewegs hinauf bis man kurz unterm Gipfel zu einer Verzweigung kommt. Rechts ginge es gleich zur Hütte, doch ein Gipfelabstecher muß trotz schlechter werdendem Wetter schon sein, obwohl die Aussicht schon sehr bescheiden war.
Also nix wie runter zur Hütte. Der Abstieg gestaltete sich wie schon beschrieben sehr feucht, immerhin hatten wir den Sturm im Rücken. In der Tulfeinalm wärmten wir uns auf, während es draußen wieder aufklarte. Immerhin, denn den langsamen Lift bei Regen runter zu fahren, war eine Horrorvorstellung.
Also entschieden wir uns dafür, los zu düsen, was sich letztendlich als falsche Entcheidung entpuppte. Wir wurden nämlich klatschnaß (ausgenommen der Kleinen in ihrem Kokoon) und mußten uns in der Tulfeinalm erstmal trocknen, bevor es dann mit dem ultralangsamen Sesselliften nach unten ging...immerhin wieder im Sonnenschein.
Der Glungezer selbst mag zwar ein toller Aussichtsberg sein, hübsch ist er aber nicht. Der Anstieg von Norden gestaltet sich abgesehen vom ersten Teil recht monoton, zudem stören Liftrassen und die Gipfelverbauung. Kein Vergleich zu unserer viel schöneren Tour auf Viggar und Neunerspitze. Den Glungezer macht man wohl besser im Winter.
Positiv hervorheben neben dem Anfangsschlenker möchten wir die Glungezerhütte: gmiadlich, nette Leute drinnen und auch kulinarisch recht ansprechend!
Hat man mal die zweigeteilte Fahrt (erst 2er, dann ein 1er Sesselift) hinter sich gebracht, wandert man am besten vom Ausstieg nach links und quert erstmal nach Osten. Dies ist landschaftlich der schönste Teil der Wanderung.
Der Pfad knickt nach rechts und führt über einen breiten Rücken aufwärts zum unscheinbaren Schartenkogel. Dahinter hinab in einen Sattel mit Lift und Hütte. Nun sind wir direkt dem alten aufgelassenen Wanderweg geradewegs hinauf bis man kurz unterm Gipfel zu einer Verzweigung kommt. Rechts ginge es gleich zur Hütte, doch ein Gipfelabstecher muß trotz schlechter werdendem Wetter schon sein, obwohl die Aussicht schon sehr bescheiden war.
Also nix wie runter zur Hütte. Der Abstieg gestaltete sich wie schon beschrieben sehr feucht, immerhin hatten wir den Sturm im Rücken. In der Tulfeinalm wärmten wir uns auf, während es draußen wieder aufklarte. Immerhin, denn den langsamen Lift bei Regen runter zu fahren, war eine Horrorvorstellung.
Tourengänger:
Tef
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