Glungezer (2677m)
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Eigentlich war das als Schneeschuhtour gedacht, aber davon hielten die Wettergötter nichts.
Also blieben die Tennisschläger daheim.
Am Freitagabend gemütlicher Aufstieg (Fahrweg, leider kaum Sterne) zum sehr gemütlichen Meißner Haus, wo (eher schlechte Wettervorhersage) so wenig los war, dass der junge Wirt sich zu uns setzte und der Abend mit etwas anderen Gesprächsthemen als gewohnt angenehm verging.
Samstag Aufstieg zum Glungezer über den Viggar-Hochleger bei ganz leichtem Schneegestöber, ohne besondere Herausforderungen. Der Gipfel recht verbaut, Hütte wie erwartet geschlossen. Die Querung eines tiefen Triebschneefelds vor der Hütte schenkte ich mir und kraxelte lieber über das Blockwerk auf den Gipfel, ein fragwürdiger Genuss, da ein eisiger Wind blies. Glücklicherweise war das winzige Winterräumle offen, wo wir sardinenmäßig dicht gepackt dann doch im Sitzen pausieren konnten. Später kam ab und an mal die Sonne ein bisschen raus.
Weiter über die Viggarspitze und den selbst in dieser Jahreszeit und fast ohne Schnee sehr schönen Zirbenweg bis Boscheben, von dort aus runter zur Hütte, die heute abend schon besser besucht war.
Sonntag über Boscheben und Lanser Kreuz auf den Patscherkofel - noch viel verbauter als der Glungezer, aber irgendwann war der mal dran - und auf dem wenig bekannten, sehr schönen Almenweg (Tipp eines einheimischen Freundes vom Hüttenwirt) mit wenig Fahrwegberührung runter nach Mühltal.
Schönes Tal, die Kreuzspitze kommt schon auch noch mal dran.
Also blieben die Tennisschläger daheim.
Am Freitagabend gemütlicher Aufstieg (Fahrweg, leider kaum Sterne) zum sehr gemütlichen Meißner Haus, wo (eher schlechte Wettervorhersage) so wenig los war, dass der junge Wirt sich zu uns setzte und der Abend mit etwas anderen Gesprächsthemen als gewohnt angenehm verging.
Samstag Aufstieg zum Glungezer über den Viggar-Hochleger bei ganz leichtem Schneegestöber, ohne besondere Herausforderungen. Der Gipfel recht verbaut, Hütte wie erwartet geschlossen. Die Querung eines tiefen Triebschneefelds vor der Hütte schenkte ich mir und kraxelte lieber über das Blockwerk auf den Gipfel, ein fragwürdiger Genuss, da ein eisiger Wind blies. Glücklicherweise war das winzige Winterräumle offen, wo wir sardinenmäßig dicht gepackt dann doch im Sitzen pausieren konnten. Später kam ab und an mal die Sonne ein bisschen raus.
Weiter über die Viggarspitze und den selbst in dieser Jahreszeit und fast ohne Schnee sehr schönen Zirbenweg bis Boscheben, von dort aus runter zur Hütte, die heute abend schon besser besucht war.
Sonntag über Boscheben und Lanser Kreuz auf den Patscherkofel - noch viel verbauter als der Glungezer, aber irgendwann war der mal dran - und auf dem wenig bekannten, sehr schönen Almenweg (Tipp eines einheimischen Freundes vom Hüttenwirt) mit wenig Fahrwegberührung runter nach Mühltal.
Schönes Tal, die Kreuzspitze kommt schon auch noch mal dran.
Tourengänger:
steinziege

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