Mit dem Snowboard auf den Glungezer (2677m)
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Die längste Skitour Tirols soll die Besteigung des Glungezers von Volders im Inntal aus sein - immerhin sind mehr als 2100 Höhenmeter zu bewältigen; so preist der Werbeflyer die Tour.
Aufgrund meiner grippebedingten Rekonvaleszenz in der vergangenen Woche wurde der Glungezer für mich allerdings eher eine gemütliche Vormittagstour. Dank Sessel- und Schleppliften bis auf knapp 2000 Meter ebenfalls kein Problem.
Eine Routenbeschreibung erübrigt sich. Von der Bergstation des Schlepplifts (Tulfein Alm) folgt man mehr oder weniger der Piste oder Ziehwegen zu einem Sattel rechts unterhalb der Bergstation des obersten Sessellifts, wo es sich bei zwei Hüttchen gemütlich pausieren lässt. Ab hier ist die Route durchgehend mit Stangen markiert und daher nicht zu verfehlen.
Skifahrerisch ist die Sonnenspitze (westlich des Glungezers) lohnender, da man von dessen Gipfel nicht wirklich erquicklich abfahren kann. Also am besten das Abfahrtsgerät bei der Glungezerhütte, die genau in der Scharte zwischen beiden Gipfeln liegt und bei den heutigen Temperaturen unter -15° willkommene Aufwärmung bot, deponieren.
Der Aussicht wegen lohnen aber beide Gipfel. Diese ist nämlich in alle 4 Himmelsrichtungen dermaßen fantastisch, dass man dafür die Tatsache, dass man die Tour mit gefühlten 150 anderen an einem schönen Sonntag teilt und die Abfahrt - ohne weite offene Hänge und mit zahlreichen tiefen Gräben versehen - auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, gerne in Kauf nimmt.
Aufgrund meiner grippebedingten Rekonvaleszenz in der vergangenen Woche wurde der Glungezer für mich allerdings eher eine gemütliche Vormittagstour. Dank Sessel- und Schleppliften bis auf knapp 2000 Meter ebenfalls kein Problem.
Eine Routenbeschreibung erübrigt sich. Von der Bergstation des Schlepplifts (Tulfein Alm) folgt man mehr oder weniger der Piste oder Ziehwegen zu einem Sattel rechts unterhalb der Bergstation des obersten Sessellifts, wo es sich bei zwei Hüttchen gemütlich pausieren lässt. Ab hier ist die Route durchgehend mit Stangen markiert und daher nicht zu verfehlen.
Skifahrerisch ist die Sonnenspitze (westlich des Glungezers) lohnender, da man von dessen Gipfel nicht wirklich erquicklich abfahren kann. Also am besten das Abfahrtsgerät bei der Glungezerhütte, die genau in der Scharte zwischen beiden Gipfeln liegt und bei den heutigen Temperaturen unter -15° willkommene Aufwärmung bot, deponieren.
Der Aussicht wegen lohnen aber beide Gipfel. Diese ist nämlich in alle 4 Himmelsrichtungen dermaßen fantastisch, dass man dafür die Tatsache, dass man die Tour mit gefühlten 150 anderen an einem schönen Sonntag teilt und die Abfahrt - ohne weite offene Hänge und mit zahlreichen tiefen Gräben versehen - auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, gerne in Kauf nimmt.
Tourengänger:
simba

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