Der Himmel öffnet seine Schleusen: Ganz allein unterwegs über Kenzenkopf - Krähe - Hochplatte
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Das ursprüngliche Ziel waren eigentlich die Gipfel des Geiselstein und des Gabelschrofen.
Es sollte am Vormittag noch nicht regnen, aber die Hölle brach dann doch schon am frühen Morgen los. An Klettern war somit nicht zu denken. Mit zahlreichen Optionen unterschiedlicher Schwierigkeit im Hinterkopf (und guter Kleidung im Rucksack) brach ich die Tour dennoch nicht ab - So wurde es eine schöne aber sehr nasse Wandertour.
Viel gibt es denn auch nicht zu sagen oder auf Fotos zu zeigen. Für eines aber hat sich die Tour gelohnt: Ich war bis auf 2 entgegen kommende Personen ganz allein in der Region unterwegs.
Los ging es mit dem am Sonntag schon um 7 Uhr verkehrenden Kenzenbus bis zur Hütte.
Mit einem kurzen Abstecher zum Kenzenkopf stieg ich weiter aufwärts zum Gabelchrofensattel auf und schaute auf dem Weg zur Krähe noch in derKrähenhöhle vorbei.
Am Fensterl klarte das Wetter noch etwas auf, ergo sodass eine Überschreitung der Hochplatte spontan möglich wurde.
Insgesamt war die Tour selbst nicht so schwierig wie angegeben. Durch die sehr widrigen Wetterbedingungen war allerdings insbesondere die Überschreitung der Hochplatte mit einigen rutschigen ausgesetzten Stellen vergleichsweise anspruchsvoll (4+, sonst eher 3+). Rudimentäre Kletterkünste sind nur im Aufstieg vom Gabelschrofensattel und in der Höhle gefragt (I).
Es sollte am Vormittag noch nicht regnen, aber die Hölle brach dann doch schon am frühen Morgen los. An Klettern war somit nicht zu denken. Mit zahlreichen Optionen unterschiedlicher Schwierigkeit im Hinterkopf (und guter Kleidung im Rucksack) brach ich die Tour dennoch nicht ab - So wurde es eine schöne aber sehr nasse Wandertour.
Viel gibt es denn auch nicht zu sagen oder auf Fotos zu zeigen. Für eines aber hat sich die Tour gelohnt: Ich war bis auf 2 entgegen kommende Personen ganz allein in der Region unterwegs.
Los ging es mit dem am Sonntag schon um 7 Uhr verkehrenden Kenzenbus bis zur Hütte.
Mit einem kurzen Abstecher zum Kenzenkopf stieg ich weiter aufwärts zum Gabelchrofensattel auf und schaute auf dem Weg zur Krähe noch in derKrähenhöhle vorbei.
Am Fensterl klarte das Wetter noch etwas auf, ergo sodass eine Überschreitung der Hochplatte spontan möglich wurde.
Insgesamt war die Tour selbst nicht so schwierig wie angegeben. Durch die sehr widrigen Wetterbedingungen war allerdings insbesondere die Überschreitung der Hochplatte mit einigen rutschigen ausgesetzten Stellen vergleichsweise anspruchsvoll (4+, sonst eher 3+). Rudimentäre Kletterkünste sind nur im Aufstieg vom Gabelschrofensattel und in der Höhle gefragt (I).
Tourengänger:
bkatzer

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