Ja, der Geiselstein 1884 m in den schönen Ammergauer Alpen, der mir 2021 nach dem 2. Impfen zur Geis


Publiziert von Anton , 7. Oktober 2023 um 22:18.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum: 6 Oktober 2023
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 7:30
Aufstieg: 1020 m
Abstieg: 1159 m
Strecke:9693 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Saulgrub B 23 zur Ammerbrücke, Landstraße nach Steingaden und auf der B 17 nach Halblech zum kostenlosen Parkplatz, sogar mit kostenlosen Toiletten.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Umgekehrt zurück.
Unterkunftmöglichkeiten:Halblech und Umgebung.
Kartennummer:Kompass Nr.05 Oberammergau und Ammertal

Geisel wurde, hatte es gestern gut mit mir gemeint, und den Kenzenkopf mit Kreuz und Buch gab es noch als schöne Zugabe in netter Gesellschaft.

Los ging es am Freitag  ab der Kenzenhütte nach Auffahrt/ Rückfahrt mit  dem Bus für immer noch moderate 10.- ,€ für Schwerbehinderte mit erforderlicher Begleitung kostenlos ! Ab der Hütte kurze Ansicht des Kenzen Wasserfall wenige Meter oberhalb des Gasthauses. Dieses mal habe ich die Tour im Uhrzeigersinn begonnen, zum Geiselstein unter Mitnahme des Kenzenkopfes  1745 m. Aber zu erst auf den Kenzensattel 1650 m, wo ich einer netten Wandergruppe noch zu einem Gruppenfoto verholfen habe. Die Gruppe hatte auf der Hütte übernachtet und ist mir auf den Kenzenkopf gefolgt. Am Gipfel nach mir eingetroffen, haben wir noch geplaudert und sie sagten das Ihr Rückbus um 15:00 Uhr auf Sie wartet.
So bin ich solo abgestiegen und habe meine Tour ohne menschliche Begegnung bis zum Geiselstein getätigt. Es war lange sehr frisch zum wandern.
Ich habe beim Zustieg einen Umweg gemacht auf einem Steig den ich noch nicht kannte. Es war eine Wanderung durch ein Felsenmeer, was mich gut Zeit gekostet hat, aber auch andere Bergansichten vermittelt hat.
In der Südwand des Geiselsteins sah ich 3 Kletterer im Aufstieg, ich schätze aus der Entfernung eine VI , später am Gipfel traf ich die 3 Jungen Kletterer aus Stuttgart zum Plausch. Sie waren zu dritt gerade mal so alt wie ich mit 77 Lebensjahren. Ihre Tour gaben Sie als gute V zu erkennen, und hatten für den Folgetag gleich
noch den Jubigrat an der Zugspitze im Sinn. Nachdem ich von Ihnen ein Gruppenfoto gemacht hatte, ging es an den Abstieg vom schönen aussichtsreichen Gipfel zurück zum Sattel. Da Sie schneller wie ich unterwegs sind, gingen Sie vor, und flott nach unten.

Am Sattel angekommen, erkannte ich am Wegweiser, das Eile angesagt war, damit ich den letzten Bus von der Hütte ins Tal am Wankerfleck nicht verpasse. Es ist mir knapp gelungen um 17:30 die Talfahrt  zu erreichen. Ab Halblech ging es dann flott mit dem PKW zurück nach Mittenwald.
 
Anmerkung: Man kann auch alle ll er Kletterpassagen sehr gut an Stand-Ringhaken mit einem Seil absichern, für Personen die sich sonst nicht sicher fühlen. Einige Archivbilder von mir habe ich eingefügt.
Ansonsten, wie immer, Infos bei den Bildern.

Berg Heil

Tourengänger: Anton


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