Hüttentour - Tilisunahütte mit Abstecher auf die Mittagspitze
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Von Tschagguns-Grabs möchten wir heute mit Selina zur Tilisunahütte wandern. Nur der beste Ausgangspunkt ist uns noch nicht ganz klar, als wir von Tschagguns über die Ziegerbergstrasse bergwärts fahren. Den Fahrweg entlang dem Gampadelsbach hinein zur Alpe zu laufen ist nichts für uns, auch die Zufahrt über den Badweg zum Parkplatz 1080m beim Gampadels-Kraftwerksgebäude bringt nichts. Also fahren wir über den schmalen Grabsweg hinauf zum Alpengasthof Grabs 1365m, wo wir wie etliche andere Wanderer parken.
Hinter der Alphütte zweigt unser Wanderweg nach Hochegga ab. Er führt durch den Wald hinauf zu den Liftstützen des alten Schilifts und über den direkten Mittagspitzsteig - sehr gut von grimbart auf T. Mittagspitze beschrieben - zum Mittagspitzsattel. Da Selina keine Lust auf den Gipfel hat, besteigen wir die Tschaggunser Mittagspitze 2168m abwechselnd, in der Zwischenzeit wird unsere Kleine gewickelt und kriegt ihr Fläschchen.
Anschließend genießen wir die aussichtsreiche und landschaftlich reizvolle Wanderung über das Walser Alpjoch zum Schwarzhornsattel, wo wir ostseitig absteigen, um danach wieder einige Höhenmeter zur Tilisunahütte 2208m aufzusteigen. Die Tilisunahütte, zu Füßen des kecken Tilisuna Schwarzhorns, ist eine der größeren AV-Hütten mit über 130 Schlafplätzen, trotzdem finden wir es sehr gemütlich und nett.
Nach einer dampfenden Suppe und einem Stück Kuchen müssen wir wieder los zum Schwarzhornsattel. Vom Sattel geht es dann hinunter Richtung Tobelsee und weiter zur Alpila Alpe. Auf dem Weg treffen wir die junge Älplerin, die ein neugeborenes Kalb und seine Kuhmama betreut - einfach süß. Weiter gehts zur Alpila Alpe, wo wir einkehren und ein vakumiertes Stück vom guten Alpkäse kaufen. Auf dem Bänkle vor der Alphütte probieren wir ihn gleich und er ist so unwiderstehlich gut, daß schlußendlich nichts mehr übrig ist und wir noch ein neues größeres Stück erstehen. Geschmacklich ganz große Klasse! Übrigens, die Alpe wurde 2010 renoviert und ein Anbau mit den Nassräumen und Toilette errichtet. So eine schöne Toilette habe ich eigentlich noch nie auf einer Alpe gesehen. :-)
Von hier sind's noch etwa 300 Höhenmeter hinunter nach Grabs, wo unser Auto steht, der Weg ist nicht mehr so weit und wir haben's bald geschafft.
Hinter der Alphütte zweigt unser Wanderweg nach Hochegga ab. Er führt durch den Wald hinauf zu den Liftstützen des alten Schilifts und über den direkten Mittagspitzsteig - sehr gut von grimbart auf T. Mittagspitze beschrieben - zum Mittagspitzsattel. Da Selina keine Lust auf den Gipfel hat, besteigen wir die Tschaggunser Mittagspitze 2168m abwechselnd, in der Zwischenzeit wird unsere Kleine gewickelt und kriegt ihr Fläschchen.
Anschließend genießen wir die aussichtsreiche und landschaftlich reizvolle Wanderung über das Walser Alpjoch zum Schwarzhornsattel, wo wir ostseitig absteigen, um danach wieder einige Höhenmeter zur Tilisunahütte 2208m aufzusteigen. Die Tilisunahütte, zu Füßen des kecken Tilisuna Schwarzhorns, ist eine der größeren AV-Hütten mit über 130 Schlafplätzen, trotzdem finden wir es sehr gemütlich und nett.
Nach einer dampfenden Suppe und einem Stück Kuchen müssen wir wieder los zum Schwarzhornsattel. Vom Sattel geht es dann hinunter Richtung Tobelsee und weiter zur Alpila Alpe. Auf dem Weg treffen wir die junge Älplerin, die ein neugeborenes Kalb und seine Kuhmama betreut - einfach süß. Weiter gehts zur Alpila Alpe, wo wir einkehren und ein vakumiertes Stück vom guten Alpkäse kaufen. Auf dem Bänkle vor der Alphütte probieren wir ihn gleich und er ist so unwiderstehlich gut, daß schlußendlich nichts mehr übrig ist und wir noch ein neues größeres Stück erstehen. Geschmacklich ganz große Klasse! Übrigens, die Alpe wurde 2010 renoviert und ein Anbau mit den Nassräumen und Toilette errichtet. So eine schöne Toilette habe ich eigentlich noch nie auf einer Alpe gesehen. :-)
Von hier sind's noch etwa 300 Höhenmeter hinunter nach Grabs, wo unser Auto steht, der Weg ist nicht mehr so weit und wir haben's bald geschafft.
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