Über die Neue Alplhütte auf die Hochwand
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Der frühe Morgen des 07.08.14 begann mit zeitweiligem leichten Regen, der nachts eingesetzt hatte. Ich hatte nach der Tour auf die Hohe Munde im Zelt geschlafen. Dieser Tag war einer der wenigen trockenen Tage der letzten Wochen. Das Wetter besserte sich an diesem Morgen aber wieder, sodass ich meine geplante Tour auf die Hochwand begann.
Ich hatte eine knappe halbe Stunde zur Neuen Alplhütte zu gehen. Diese war noch geschlossen. Auf der Karte ist ein Bach eingezeichnet, der nur wenige min. von der Hütte zu errreichen ist. Dieser war aber trocken gefallen, sodass ich zur Hütte zurückging. Im oberen Stockwerk waren zwei Fenster aufgeklappt. Ich rief "Hallo" und bekam eine Antwort. Ein junger Mann schloss auf, so konnte ich mir Wasser am Waschbecken in der Toilette holen.
Ich brach dann auf und folgte dem Steig zum Wetterkreuz. Von dort dann den Wegmarkierungen ohne richtigen Steig. Ich gelangte in eine Steilflanke, in der man schon etwas Vorsicht walten lassen sollte. Eine abschüssige Kletterstelle war wohl nur I+, aber unangenehm.. Der Berg befand sich im Nebel, der dann kurze Zeit verschwand. Auf dem Gipfel hatte ich dann eine zeitlang Sicht bis hinunter nach Telfs. Zum Hauptgipfel wollte ich nicht wagen, weiterzugehen, da der Grat im Verlauf schmal und daher sehr ausgesetzt wird.
Dann geriet die Bergflanke wieder in Wolken. Der Abstieg war etwas unangenehm wegen des gerölligen Geländes. Die Schlüsselstelle fand ich dann aber einfach abzuklettern.
Ich kehrte in der Neuen Alplhütte kurz ein und begab mich dann wieder zum Zelt. Unterwegs geriet ich in einen Regen, dann starken Graupelschauer. Ich stellte mich an einer über den Weg hängenden Latsche unter.
Mir taten die Waden weh. So übernachtete ich noch einmal im Zelt. Abends regnete es eine längere Zeit, eine zeitlang handelte es sich um einen Platzregen. Dieser Sommer ist wirklich sehr feucht.
Am nächsten Morgen wanderte ich wieder über die Niedere Munde ins Gaistal, wo mein Rad abgestellt war. Ich radelte nach Leutasch-Waidach, wo ich mich in einem Supermarkt mit einem Getränk versorgte. Dann ging es weiter zur Geisterklamm, die ich durchwanderte. Anschließend radelte ich nachhause.
Ich hatte eine knappe halbe Stunde zur Neuen Alplhütte zu gehen. Diese war noch geschlossen. Auf der Karte ist ein Bach eingezeichnet, der nur wenige min. von der Hütte zu errreichen ist. Dieser war aber trocken gefallen, sodass ich zur Hütte zurückging. Im oberen Stockwerk waren zwei Fenster aufgeklappt. Ich rief "Hallo" und bekam eine Antwort. Ein junger Mann schloss auf, so konnte ich mir Wasser am Waschbecken in der Toilette holen.
Ich brach dann auf und folgte dem Steig zum Wetterkreuz. Von dort dann den Wegmarkierungen ohne richtigen Steig. Ich gelangte in eine Steilflanke, in der man schon etwas Vorsicht walten lassen sollte. Eine abschüssige Kletterstelle war wohl nur I+, aber unangenehm.. Der Berg befand sich im Nebel, der dann kurze Zeit verschwand. Auf dem Gipfel hatte ich dann eine zeitlang Sicht bis hinunter nach Telfs. Zum Hauptgipfel wollte ich nicht wagen, weiterzugehen, da der Grat im Verlauf schmal und daher sehr ausgesetzt wird.
Dann geriet die Bergflanke wieder in Wolken. Der Abstieg war etwas unangenehm wegen des gerölligen Geländes. Die Schlüsselstelle fand ich dann aber einfach abzuklettern.
Ich kehrte in der Neuen Alplhütte kurz ein und begab mich dann wieder zum Zelt. Unterwegs geriet ich in einen Regen, dann starken Graupelschauer. Ich stellte mich an einer über den Weg hängenden Latsche unter.
Mir taten die Waden weh. So übernachtete ich noch einmal im Zelt. Abends regnete es eine längere Zeit, eine zeitlang handelte es sich um einen Platzregen. Dieser Sommer ist wirklich sehr feucht.
Am nächsten Morgen wanderte ich wieder über die Niedere Munde ins Gaistal, wo mein Rad abgestellt war. Ich radelte nach Leutasch-Waidach, wo ich mich in einem Supermarkt mit einem Getränk versorgte. Dann ging es weiter zur Geisterklamm, die ich durchwanderte. Anschließend radelte ich nachhause.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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