Via Alta Valle Maggia VAVM 1 Cimetta - Alpe Nimi
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Dieser Bericht beschreibt die 1. von 6 Etappen der Via Alta Valle Maggia. Die Fortsetzung gibts hier (2. Etappe), (3. Etappe), (4. Etappe), (5. Etappe), (6. Etappe).
Schon seit unzähligen Tagen freue ich mich auf eine Reise fern der Zivilisation über den Grat zwischen Maggia- und Verzascatal zu wandern.
Vorletzten Samstag war es dann endlich so weit, wir reisten ins Tessin.
Nach einer Übernachtung in der Jugi Locarno starteten wir am frühen Morgen. Da wir nicht abgeklärt hatten, wann die Bahnen nach Cimetta fahren, legten wir gezwungenermassen in Gardada einen kurzen Kaffeehalt ein und starteten dann erst kurz vor 10 Uhr in Cimetta.
Ein sehr gut gekennzeichneter Weg führte uns durch die von Nebel durchzogene Landschaft zur Alpe Nimi über viele Alpwiesen, Fels und Geröllfelder.
Kletterstellen waren nur wenige vorhanden und sind nur bei Nässe etwas schwieriger zu begehen.
Nach 8h erreichten wir dann die Alpe Nimi.
Ich war völlig überwältigt von dieser Alp. Es ist fast alles trockengemauert, das Haus, der Stall, eine kleine Kapelle, Unterstände.
Von der eingemauerten Badewanne aus (nur kaltes, jedoch sehr erfrischendes Wasser), wird man mit einer genialen Aussicht verwöhnt. Vom Lago Maggiore (tiefster Punkt der Schweiz) bis hin zum Monterosagebirge (höchster Punkt), Panorama soweit das Auge reicht.
Ein Ziegenhirt bewirtet diese Alp, doch neben Ziegen findet man einen Herdenwachhund, ein junges Pferd, einen Esel, Hennen und einen Hahn, alle frei herumlaufend.
Der Wirt war sehr gastfreundlich und wir kamen in den Genuss von frisch gemachtem Ziegenkäse. In dieser Hütte lernten wir zwei Frauen kennen, die sich als interessante und unterhaltsame Begleitung der Via Alta herausstellen sollten.
Schon seit unzähligen Tagen freue ich mich auf eine Reise fern der Zivilisation über den Grat zwischen Maggia- und Verzascatal zu wandern.
Vorletzten Samstag war es dann endlich so weit, wir reisten ins Tessin.
Nach einer Übernachtung in der Jugi Locarno starteten wir am frühen Morgen. Da wir nicht abgeklärt hatten, wann die Bahnen nach Cimetta fahren, legten wir gezwungenermassen in Gardada einen kurzen Kaffeehalt ein und starteten dann erst kurz vor 10 Uhr in Cimetta.
Ein sehr gut gekennzeichneter Weg führte uns durch die von Nebel durchzogene Landschaft zur Alpe Nimi über viele Alpwiesen, Fels und Geröllfelder.
Kletterstellen waren nur wenige vorhanden und sind nur bei Nässe etwas schwieriger zu begehen.
Nach 8h erreichten wir dann die Alpe Nimi.
Ich war völlig überwältigt von dieser Alp. Es ist fast alles trockengemauert, das Haus, der Stall, eine kleine Kapelle, Unterstände.
Von der eingemauerten Badewanne aus (nur kaltes, jedoch sehr erfrischendes Wasser), wird man mit einer genialen Aussicht verwöhnt. Vom Lago Maggiore (tiefster Punkt der Schweiz) bis hin zum Monterosagebirge (höchster Punkt), Panorama soweit das Auge reicht.
Ein Ziegenhirt bewirtet diese Alp, doch neben Ziegen findet man einen Herdenwachhund, ein junges Pferd, einen Esel, Hennen und einen Hahn, alle frei herumlaufend.
Der Wirt war sehr gastfreundlich und wir kamen in den Genuss von frisch gemachtem Ziegenkäse. In dieser Hütte lernten wir zwei Frauen kennen, die sich als interessante und unterhaltsame Begleitung der Via Alta herausstellen sollten.
Tourengänger:
fricker
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