Too Matsch: Schlammschlacht am MatterHorn
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Nein, es geht nicht um die "Schlammschlacht" rund um die überteuerten Aluboxen am Zer-Matterhorn, am Hörnigrat, sondern um veritablen Schlamm, den der verregnete Juli in den Voralpen und somit auch am Sernftaler Matter Horn aka Stuelegghorn hinterlassen hat.
Aufstieg nicht wie weiland PStraub von Brummbach, sondern von Downtown Matt auf teilweise arg verschlammten Wegen über Brandegg (deshalb oben direkt im Wald..). Herrliche Heuwiesen im oberen (dezent markierten) Teil, wobei die Resonanz der Blütenpracht etwas unter dem zunehmend grauen Wetter leidet.
Der Wetterfrosch meldete heute zumindest bis in den Nachmittag Sonne und (ausnahmsweise) keinen Regen, was sich der täglich duschende Petrus jedoch nicht gefallen lassen wollte: Im (grundsätzlich sehr schönen, heute aber triefenden) Grataufstieg vom Stuelegghorn (mehrere Bänke, Holzladung für das abendliche Feuer) fing es just in der Schlüsselstelle an zu tröpfeln; ob indes die Nässe auch noch von oben kommt, war sekundär... Der Grat läuft oben an einem Felsband auf, dessen unteres Ende man über steilen, aber gut gestuften Rasen gewinnt. Nach links über eine Art Rampe und eine heute gschlifrige, erdige Stufe auf den Gipfelrasen des Fanenstocks (kurz T5). Wegen Gipfelregen keine Gipfelrast, sondern über überraschend blumige, da unbeweidete Wiesen rasch nach unten. Um den Schlamm des Mittleren Stafel zu umgehen, hielt ich bereits unter den Felsen nach rechts auf den Schopf zu. Über den oben hübschen Windeggweg weiter, unten tw. weglos abkürzend und unter den Klängen der am Ende des Elmer 1.-August-Brunchs rund zehnmal gespielten Nationalhymne bei aufklarendem Himmel runter auf den 12.36-Bus und an die Mittelland-Sonne mitsamt kühlendem See.
Aufstieg nicht wie weiland PStraub von Brummbach, sondern von Downtown Matt auf teilweise arg verschlammten Wegen über Brandegg (deshalb oben direkt im Wald..). Herrliche Heuwiesen im oberen (dezent markierten) Teil, wobei die Resonanz der Blütenpracht etwas unter dem zunehmend grauen Wetter leidet.
Der Wetterfrosch meldete heute zumindest bis in den Nachmittag Sonne und (ausnahmsweise) keinen Regen, was sich der täglich duschende Petrus jedoch nicht gefallen lassen wollte: Im (grundsätzlich sehr schönen, heute aber triefenden) Grataufstieg vom Stuelegghorn (mehrere Bänke, Holzladung für das abendliche Feuer) fing es just in der Schlüsselstelle an zu tröpfeln; ob indes die Nässe auch noch von oben kommt, war sekundär... Der Grat läuft oben an einem Felsband auf, dessen unteres Ende man über steilen, aber gut gestuften Rasen gewinnt. Nach links über eine Art Rampe und eine heute gschlifrige, erdige Stufe auf den Gipfelrasen des Fanenstocks (kurz T5). Wegen Gipfelregen keine Gipfelrast, sondern über überraschend blumige, da unbeweidete Wiesen rasch nach unten. Um den Schlamm des Mittleren Stafel zu umgehen, hielt ich bereits unter den Felsen nach rechts auf den Schopf zu. Über den oben hübschen Windeggweg weiter, unten tw. weglos abkürzend und unter den Klängen der am Ende des Elmer 1.-August-Brunchs rund zehnmal gespielten Nationalhymne bei aufklarendem Himmel runter auf den 12.36-Bus und an die Mittelland-Sonne mitsamt kühlendem See.
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Voralpenschnüffler
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