Von Matt via Stuelegghorn zum Fanenstock
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Meine heutige Wanderung zum Fanenstock begann in Matt.
Gleich nach dem Parkplatz an der Chrauchtalstrasse geht es über eine Brücke, ein Stück folgte ich noch der Fahrstrasse, bevor ich vor einer Stallung links abbog.
Anschliessend ging es steil das Wiesenbort hoch, an einzelnen Häusern vorbei und folgte dann einem gut sichtbaren Pfad.
Bei der Brand Hütte P. 1119 geht’s rechts hoch (nicht gerade aus) und unmittelbar dann links weiter hoch.
Der lange steile und zum Teil matschige Aufstieg zog sich.
An Ende des Pfades kam ich zum Wanderweg, der vom Chrauchtal herkommt, ab da verlief der Weg auf einem rot-weiss markierten Wanderweg.
Der Aufstieg zum Stuelegghorn ist steil aber gut machbar.
Nach einer Rast im Schatten, denn auf dem Gipfel war es mir zu warm und zudem war er mit weiteren Wanderern, die bis zum Stuelegghorn liefen, besetzt.
Der Anstieg über den Grat zum Fanenstock ist weiss-blau markiert, technisch nicht schwierig, aber steil.
Bei nassem und hohem Gras sollte der Pfad mit Vorsicht begangen werden.
Vor dem Ausstieg muss noch etwas gekraxelt werden.
Eisenstifte erleichtern den Aufstieg, danach ist es zum Grat nicht mehr weit der dann zum Fanenstock führt.
Rast auf dem Gipfel und die tolle Aussicht geniessen, nur die vielen Fliegen waren etwas nervig.
Der Abstieg erfolgte alles auf dem markierten Wanderweg.
Bei der Gamperdun Mittler Stafel folgte ich dem Wanderweg der direkter nach Züdel runter führt, und nicht der nach Elm, der etwas weiter ist.
Bei der Talstation der Tschinglenbahn gönnte ich mir zuerst eine Glace, denn je weiter wir ins Tal kamen, umso wärmer wurde es, denn in der Höhe bliess ein kühles Lüftchen und man hat die Wärme gar nicht so gespürt.
Nach der Abkühlung folgten wir der Fahrstrasse nach Elm und anschliessend via Suworow Weg der Sernf entlang noch Matt.
Aron gönnte sich immer wieder mal ein Bad in der Sernf.
Fazit:
Schöne Rundtour mit vielen Höhenmetern auf kurzer Distanz.
Ab Elm könnte man auch den Bus zurück nach Matt nehmen, wer nicht laufen mag.
Gleich nach dem Parkplatz an der Chrauchtalstrasse geht es über eine Brücke, ein Stück folgte ich noch der Fahrstrasse, bevor ich vor einer Stallung links abbog.
Anschliessend ging es steil das Wiesenbort hoch, an einzelnen Häusern vorbei und folgte dann einem gut sichtbaren Pfad.
Bei der Brand Hütte P. 1119 geht’s rechts hoch (nicht gerade aus) und unmittelbar dann links weiter hoch.
Der lange steile und zum Teil matschige Aufstieg zog sich.
An Ende des Pfades kam ich zum Wanderweg, der vom Chrauchtal herkommt, ab da verlief der Weg auf einem rot-weiss markierten Wanderweg.
Der Aufstieg zum Stuelegghorn ist steil aber gut machbar.
Nach einer Rast im Schatten, denn auf dem Gipfel war es mir zu warm und zudem war er mit weiteren Wanderern, die bis zum Stuelegghorn liefen, besetzt.
Der Anstieg über den Grat zum Fanenstock ist weiss-blau markiert, technisch nicht schwierig, aber steil.
Bei nassem und hohem Gras sollte der Pfad mit Vorsicht begangen werden.
Vor dem Ausstieg muss noch etwas gekraxelt werden.
Eisenstifte erleichtern den Aufstieg, danach ist es zum Grat nicht mehr weit der dann zum Fanenstock führt.
Rast auf dem Gipfel und die tolle Aussicht geniessen, nur die vielen Fliegen waren etwas nervig.
Der Abstieg erfolgte alles auf dem markierten Wanderweg.
Bei der Gamperdun Mittler Stafel folgte ich dem Wanderweg der direkter nach Züdel runter führt, und nicht der nach Elm, der etwas weiter ist.
Bei der Talstation der Tschinglenbahn gönnte ich mir zuerst eine Glace, denn je weiter wir ins Tal kamen, umso wärmer wurde es, denn in der Höhe bliess ein kühles Lüftchen und man hat die Wärme gar nicht so gespürt.
Nach der Abkühlung folgten wir der Fahrstrasse nach Elm und anschliessend via Suworow Weg der Sernf entlang noch Matt.
Aron gönnte sich immer wieder mal ein Bad in der Sernf.
Fazit:
Schöne Rundtour mit vielen Höhenmetern auf kurzer Distanz.
Ab Elm könnte man auch den Bus zurück nach Matt nehmen, wer nicht laufen mag.
Tourengänger:
Flylu

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