Fanenstock immer beliebt
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Heute hatte ich das Vergnüngen mit
alpinos feminina unterwegs zu sein nach dem Motto, endlich können wir unser Stundentendasein nutzen und den einzigen schönen Tag dieser Woche nutzen :) Wir starteten um 09Uhr im Elm und folgten trotz des gestrigen Neuschnees einer bereits gut ausgetretenen Spur. Wie wir heute lernen sollten, ist dieser Berg wohl der Hausberg der Gegend und so wird man sogar bei Schlechtwetter hier nie alleine sein. Da die Aufstiegsroute bereits x-mal beschrieben wurde (z.B. hier), verzichte ich auf weitere Details.
Bis Mittler Stafel liefen wir im Schatten und ab dann zeigte die Sonne, dass sie auch im Januar schon ganz schön kräftig sein kann. Nach ca. 3h erreichten wir den Gipfel und genossen bei Kaiserwetter die Pause. Nachdem es auch hier oben ordentlich warm war, mahnte die Zeit doch zur Abfahrt, wollten wir vom gestrigen Neuschnee noch etwas haben. Einige Tourengänger fuhren zur Alp Chamm ab, um dann in den Sattel nördlich des Färispitz zu gelangen und über diesen abzufahren. Wir entschieden uns entlang der Aufstiegsroute abzufahren und es war noch genug Platz, dass wir bis Mittler Stafel immer eine eigene Spur ziehen konnten. Ab dort wurden die Bedingungen dann richtig sommerlich und der Schnee schon etwas schwer. Besser man wäre noch eine Stunde früher abgefahren. Kurz vor dem Parkplatz tauchten wir dann wieder in den kühlen Schatten ein, sodass wir noch ein paar Schwünge in bestem Pulver zum Auto zogen.
Fazit: sehr schöne Tour, die auch sehr beliebt ist. Am besten direkt nach Neuschneefällen, bevor die Sonne dem Schnee zu sehr zusetzt oder für Sonnenanbeter auch später.
SLF: erheblich

Bis Mittler Stafel liefen wir im Schatten und ab dann zeigte die Sonne, dass sie auch im Januar schon ganz schön kräftig sein kann. Nach ca. 3h erreichten wir den Gipfel und genossen bei Kaiserwetter die Pause. Nachdem es auch hier oben ordentlich warm war, mahnte die Zeit doch zur Abfahrt, wollten wir vom gestrigen Neuschnee noch etwas haben. Einige Tourengänger fuhren zur Alp Chamm ab, um dann in den Sattel nördlich des Färispitz zu gelangen und über diesen abzufahren. Wir entschieden uns entlang der Aufstiegsroute abzufahren und es war noch genug Platz, dass wir bis Mittler Stafel immer eine eigene Spur ziehen konnten. Ab dort wurden die Bedingungen dann richtig sommerlich und der Schnee schon etwas schwer. Besser man wäre noch eine Stunde früher abgefahren. Kurz vor dem Parkplatz tauchten wir dann wieder in den kühlen Schatten ein, sodass wir noch ein paar Schwünge in bestem Pulver zum Auto zogen.
Fazit: sehr schöne Tour, die auch sehr beliebt ist. Am besten direkt nach Neuschneefällen, bevor die Sonne dem Schnee zu sehr zusetzt oder für Sonnenanbeter auch später.
SLF: erheblich
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