Hohe Kisten
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Aufgrund unsicherer Wetterlage mit angesagten Gewitter am Nachmittag habe ich ein Ziel gesucht, welches schnell erreichbar war und auf dem ich möglichst noch nicht oben stand. Da ich schon einmal auf dem Krottenkopf war und die Hohe Kisten eher in dessen Schatten steht, war der Gipfel bisher bei mir immer durch mein Raster gefallen. Allerdings inspiriert von
Max Tour auf die
Hohe Kisten ist der Gipfel doch interessant geworden, primär weil sehr schnell mit Auto erreichbar, schöne Höhe und genau die richtigen Höhenmeter für Trainingszwecke kommender Touren. Außerdem beliebig ausbaubar, je nach Wetter. Die genaue Wegbeschreibung wurde von
Max in seinen Bericht verfasst, deshalb kann ich mir das sparen. Wer sich etwas Sucherei zum Ausgangspunkt sparen will, gibt in seinen Navi die Siemensstraße ein.
Landschaftlich eine sehr schöne Tour, das Kistenkar hab ich ebenfalls als Aufstieg genutzt, weil ich lieber den Aufstieg direkt gehe und möglichst schnell Höhenmeter vernichten will und im Abstieg meist rumbummel. Leute die schnell runter wollen, fahren in dem Kar in ein paar Minuten ab. Oben am Gipfel war ein fieses Wolkenband am Süden bei sehr diesiger Sicht. Also hab ich beschlossen, auf einen Besuch des Krottenkopfs zu verzichten, die Tour wäre auch sonst zu lang geworden. Als Abstieg hab ich mich ebenfalls für die Variante von Max entschieden. Landschaftlich wirklich reizend bis zum Hahnbichlsteig, der sich als batziger Waldwurzelweg entpuppte ohne irgendwelche Fernblicke zu gewähren. Unten angekommen bin ich wieder ein paar Meter zur Schlucht reingegangen und hab die Tour am eiskalten Bach ausklingen lassen.



Landschaftlich eine sehr schöne Tour, das Kistenkar hab ich ebenfalls als Aufstieg genutzt, weil ich lieber den Aufstieg direkt gehe und möglichst schnell Höhenmeter vernichten will und im Abstieg meist rumbummel. Leute die schnell runter wollen, fahren in dem Kar in ein paar Minuten ab. Oben am Gipfel war ein fieses Wolkenband am Süden bei sehr diesiger Sicht. Also hab ich beschlossen, auf einen Besuch des Krottenkopfs zu verzichten, die Tour wäre auch sonst zu lang geworden. Als Abstieg hab ich mich ebenfalls für die Variante von Max entschieden. Landschaftlich wirklich reizend bis zum Hahnbichlsteig, der sich als batziger Waldwurzelweg entpuppte ohne irgendwelche Fernblicke zu gewähren. Unten angekommen bin ich wieder ein paar Meter zur Schlucht reingegangen und hab die Tour am eiskalten Bach ausklingen lassen.
Tourengänger:
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