Estergebirge komplett - Hike&Train
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Die erste Tour nach dem Lockdown ... es muss was Tagfüllendes her. Also endlich mal das Estergebirge besucht und zwar am besten die Überschreitung, die einen aber vor die Frage stellt: wie zurück zum Ausgangspunkt? Antwort: per Zug. Verkehrt (mindestens) 1x stündlich, Fahrtzeit 9min, Preis 3,30€. Perfekt.
Einsam ist es im Estergebirge außer im Winter wohl selten. Auf den "Hauptgipfeln" Kisten, Krottenkopf und Fricken tummelt sich zwar einiges an Wandervolk, auf den Wegen war es aber trotz AKW erstaunlich ruhig.
Mit Ausnahme des unmarkierten Pfades auf den Bischof bewegt man sich durchgängig auf Wanderwegen, technische Hürden gibt es keine. Dafür jede Menge Genuss und zahllose schöne Ausblicke ins Werdenfelser Land und Karwendel und natürlich ausgiebig Gelegenheit, an der Kondition zu arbeiten (gerade nach der Corona-Winterpause), denn mit 21km (plus 2 vom Bahnhof Eschenlohe zum P) und ca. 1850Hm weiß man am Ende schon, was man gemacht hat.
Als Alternativen zu meinem Mainstream-Anstieg über Hahnbichlsteig und Pustertal gibt es im Nordteil einige ruhigere Varianten, die teils hier auch schon beschrieben wurden: via Kistenkar, Zwölferköpfl oder auch über das Zundereck. Ab der Kisten ist es dann aber in jedem Fall vorbei mit der Einsamkeit. Gipfelsammler können zudem noch den Oberen Rißkopf und das Kareck mitnehmen, Konditionsfetischisten sogar noch den Wank.
Alles in allem eine klasse Tour zum Start in die Sommersaison, die nach Wiederholung ruft ... dann aber noch weiter in den ruhigeren Randzeiten (Mai oder November) oder gleich im Winter mit Ski.
Einsam ist es im Estergebirge außer im Winter wohl selten. Auf den "Hauptgipfeln" Kisten, Krottenkopf und Fricken tummelt sich zwar einiges an Wandervolk, auf den Wegen war es aber trotz AKW erstaunlich ruhig.
Mit Ausnahme des unmarkierten Pfades auf den Bischof bewegt man sich durchgängig auf Wanderwegen, technische Hürden gibt es keine. Dafür jede Menge Genuss und zahllose schöne Ausblicke ins Werdenfelser Land und Karwendel und natürlich ausgiebig Gelegenheit, an der Kondition zu arbeiten (gerade nach der Corona-Winterpause), denn mit 21km (plus 2 vom Bahnhof Eschenlohe zum P) und ca. 1850Hm weiß man am Ende schon, was man gemacht hat.
Als Alternativen zu meinem Mainstream-Anstieg über Hahnbichlsteig und Pustertal gibt es im Nordteil einige ruhigere Varianten, die teils hier auch schon beschrieben wurden: via Kistenkar, Zwölferköpfl oder auch über das Zundereck. Ab der Kisten ist es dann aber in jedem Fall vorbei mit der Einsamkeit. Gipfelsammler können zudem noch den Oberen Rißkopf und das Kareck mitnehmen, Konditionsfetischisten sogar noch den Wank.
Alles in allem eine klasse Tour zum Start in die Sommersaison, die nach Wiederholung ruft ... dann aber noch weiter in den ruhigeren Randzeiten (Mai oder November) oder gleich im Winter mit Ski.
Tourengänger:
hannes80
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Kommentare (2)