Gabelschrofen-Überschreitung zu später Stunde
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Vormittags in der Schule, Nachmittags auf dem Gabelschrofen.
Ob das geht wollte ich heute mal ausprobieren. Also um 13 Uhr raus aus der Schule und rein ins Auto. Aufgrund einiger Verzögerungen konnte ich erst um 15 Uhr an der Ammerwaldalm starten. Mit der Vorgabe um 20 Uhr wieder zurück zu sein. Das Schild mit der Zeitangabe Hochplatte vier Stunden verheißt nichts Gutes. Ich hatte insgesamt nur fünf Stunden Zeit und Gabelschrofen dauert etwas länger als Hochplatte.
Doch ich will mich nicht beschweren, war mir ja vorher klar, dass es nicht leicht werden würde. Aber zugegeben hätte ich nicht damit gerechnet, so weit zu kommen.
Auf altbekanntem Weg steige ich also zügig zur Roggentalgabel auf, welche ich schon nach einer Stunde erreiche. Kurz Kopf und Hände im Bergbach kühlen und in unvermindertem Tempo weiter zum Roggentalsattel, wo ich nach einer weiteren Stunde die schöne Aussicht genieße. Übers Fensterl schnell zur Krähe, zweieinhalb Stunden sind seit dem Start vergangen. Nach kurzer Rast gehts runter zum Gabelschrofensattel. Die Schlüsselstelle hier scheint ganz neu mit Bolzen und Stahlseilen gesichert worden zu sein. Durch die Südrinnen habe ich dann schnell das Tagesziel erreicht, den Gabelschrofen. Es war 18 Uhr, also fünf Stunden nach Unterrichtsende und drei Stunden nach dem Start an der Ammerwaldalm - Damit kann man zufrieden sein.
Um noch dem Gabelschröfle einen Besuch abzustatten, steige ich durch die vermeintlich etwas schwerere Nordrinne ab. Der untere Teil wird am besten über den Grat umgangen, zwar ausgesetzt aber nicht so brüchig.
Von hier gehts schnell über den Grat zum Gipfel des Gabelschröfles. Dann gönne ich mir noch einen Abstecher zur auffälligen Wiese unterhalb des Gabelschröfles, wo viele Gemsen den Abend genossen. Über den Gabelschrofensattel steige ich wieder zur Krähe auf, am Gipfel war es 19.05 Uhr. In 55 Minuten von der Krähe zur Ammerwaldalm, dass schafft vermutlich keiner. Da ich noch Kraft übrig hatte beschloss ich mal rauszuholen was geht. Im Dauerlauf also runter zur Ammerwaldalm, welche ich außer Atem nach einer Stunde und zehn Minuten erreiche. Mehr ging wirklich nicht!
Ob das geht wollte ich heute mal ausprobieren. Also um 13 Uhr raus aus der Schule und rein ins Auto. Aufgrund einiger Verzögerungen konnte ich erst um 15 Uhr an der Ammerwaldalm starten. Mit der Vorgabe um 20 Uhr wieder zurück zu sein. Das Schild mit der Zeitangabe Hochplatte vier Stunden verheißt nichts Gutes. Ich hatte insgesamt nur fünf Stunden Zeit und Gabelschrofen dauert etwas länger als Hochplatte.
Doch ich will mich nicht beschweren, war mir ja vorher klar, dass es nicht leicht werden würde. Aber zugegeben hätte ich nicht damit gerechnet, so weit zu kommen.
Auf altbekanntem Weg steige ich also zügig zur Roggentalgabel auf, welche ich schon nach einer Stunde erreiche. Kurz Kopf und Hände im Bergbach kühlen und in unvermindertem Tempo weiter zum Roggentalsattel, wo ich nach einer weiteren Stunde die schöne Aussicht genieße. Übers Fensterl schnell zur Krähe, zweieinhalb Stunden sind seit dem Start vergangen. Nach kurzer Rast gehts runter zum Gabelschrofensattel. Die Schlüsselstelle hier scheint ganz neu mit Bolzen und Stahlseilen gesichert worden zu sein. Durch die Südrinnen habe ich dann schnell das Tagesziel erreicht, den Gabelschrofen. Es war 18 Uhr, also fünf Stunden nach Unterrichtsende und drei Stunden nach dem Start an der Ammerwaldalm - Damit kann man zufrieden sein.
Um noch dem Gabelschröfle einen Besuch abzustatten, steige ich durch die vermeintlich etwas schwerere Nordrinne ab. Der untere Teil wird am besten über den Grat umgangen, zwar ausgesetzt aber nicht so brüchig.
Von hier gehts schnell über den Grat zum Gipfel des Gabelschröfles. Dann gönne ich mir noch einen Abstecher zur auffälligen Wiese unterhalb des Gabelschröfles, wo viele Gemsen den Abend genossen. Über den Gabelschrofensattel steige ich wieder zur Krähe auf, am Gipfel war es 19.05 Uhr. In 55 Minuten von der Krähe zur Ammerwaldalm, dass schafft vermutlich keiner. Da ich noch Kraft übrig hatte beschloss ich mal rauszuholen was geht. Im Dauerlauf also runter zur Ammerwaldalm, welche ich außer Atem nach einer Stunde und zehn Minuten erreiche. Mehr ging wirklich nicht!
Tourengänger:
AIi

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