Altmann, von Wildhaus über Nädligergrat
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Nachdem wir vor zehn Tagen die Kondition auf einer längeren Tour getestet hatten und gut überstanden haben, nahen wir das Angebot von
alpstein gerne an, uns einmal das Alpsteingebiet in seiner ganzen Grösse zu zeigen. Auf dieser Tour sieht man wirklich viel davon. Wenn man dann noch das Glück hat, mit Hanspeter unterwegs zu sein, der einem praktisch jeden Zahn mit Namen, der Aufstiegsroute samt Schwierigkeitsgrat angeben kann, wird das ganze zu einem tollen Erlebnis. Wir nahmen den gleichen Aufstieg wie von ihm bereits hier beschrieben. Dabei kriegt man bereits ein paar verschiedene Einblicke in das SE Gebiet. Auf dem Gipfel des Altmann kann man dann in die zwei von NE Hochführenden Täler mit dem Seealpsee auf der einen, und dem Fählensee auf der anderen Seite sehen.
Für den Abstieg wählten wir im Gegensatz zu seiner früheren Tour den Rotsteinpass und weiter via Gamplüt zurück nach Wildhaus. Das Teilstück vom Altmannsattel Pt.2334 hinunter zum Rotsteinpass ist ziemlich steil und teilweise etwas ausgesetzt. Das Ganze ist aber mit Drahtseilen gut entschärft. Nicht ausser acht lassen darf man unserer Meinung nach die erhöhte Steinschlaggefahr im obersten Bereich durch die Teilweise lose liegenden Steine auf dem Weg. Eine Reinigung wäre da sicher nicht fehl am Platz, da das Teilstück viel begangen wird.
Beim Rotsteipass füllten wir dann die Flüssigkeitstanks wieder genügend auf. Der weitere Abstieg ist dann in einfachem Gelände. Auf die Säntisseite erhält man dabei immer wieder neue Einblicke. Auch das Teilstück von Pt.1260 hinüber ist trotz der knapp 100m Gegenanstieg angenehm zu gehen. So gelangten wir nach fast 9 ½ Stunden zufrieden zurück nach Wildhaus.

Für den Abstieg wählten wir im Gegensatz zu seiner früheren Tour den Rotsteinpass und weiter via Gamplüt zurück nach Wildhaus. Das Teilstück vom Altmannsattel Pt.2334 hinunter zum Rotsteinpass ist ziemlich steil und teilweise etwas ausgesetzt. Das Ganze ist aber mit Drahtseilen gut entschärft. Nicht ausser acht lassen darf man unserer Meinung nach die erhöhte Steinschlaggefahr im obersten Bereich durch die Teilweise lose liegenden Steine auf dem Weg. Eine Reinigung wäre da sicher nicht fehl am Platz, da das Teilstück viel begangen wird.
Beim Rotsteipass füllten wir dann die Flüssigkeitstanks wieder genügend auf. Der weitere Abstieg ist dann in einfachem Gelände. Auf die Säntisseite erhält man dabei immer wieder neue Einblicke. Auch das Teilstück von Pt.1260 hinüber ist trotz der knapp 100m Gegenanstieg angenehm zu gehen. So gelangten wir nach fast 9 ½ Stunden zufrieden zurück nach Wildhaus.
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