Jöchli 2335m - Moor 2342m - Nädliger 2321m
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Das Jöchli und den Moor wollte ich schon im Juli 2012 besuchen und musste dann im Schnee und Nebel kapitulieren. hier Heute habe ich nun diese Wanderung nachgeholt.
Von der Talstation der Gamplütbahn durchs Flürentobel und gleich weiter auf dem bestens ausgebauten und markierten Weg zum Wildhuser Schafboden. Weiter in immer noch einfachem Gelände bis zu einem grossen, blauen Pfeil an einer Felswand. Bis hierhin T2. Nun wird der weitere Aufstieg doch um einiges anspruchsvoller. Durch viel Schutt führt die bestens blau-weiss markierte Route zum Jöchlisattel. Wie ich schon am Zuestoll vor einigen Tagen feststellen konnte, wurde auch diese früher rot-weiss markierte Route ummarkiert. Die alten Markierungen sind jedoch immer noch sichtbar. (T3+)
Kurz vor dem Jöchlisattel bin ich nach links gequert und weglos, aber einfach in wenigen Minuten zum Jöchli aufgestiegen. (T2) Abstieg zurück zum Jöchlisattel und wiederum weglos hinüber Richtung Moor. Der Moor Nordgipfel ist wie das Jöchli sehr einfach erreichbar. (T2) Kurzer Abstieg zur Einsattelung vor dem Moor Hauptgipfel. Hier habe ich Rucksack und Stöcke deponiert und bin wie von Hampi beschrieben und bebildert direkt am Grat hochgekraxelt. Viele gute Griffe und Tritte sind am Grat sehr hilfreich. Den Aufstieg empfand ich noch als relativ einfach. Der Abstieg zurück zum Sattel war dann doch um einiges anspruchsvoller und rechtfertigt meines Erachtens die T5 Bewertung der meisten Tourenberichte.
Vom Jöchlisattel dann weiter entlang der sehr gut markierten Route zum Nädliger. Obwohl man sich hier stellenweise an einem sehr steilen Hang befindet, finden sich immer gute Tritte und Spuren. Auch diese Route war früher rot-weiss markiert, ist aber schon T4 würdig. Vom Altmannsattel dann steil, aber auf bestens gesichertem Weg hinunter zum Rotsteinpass. Hier lag noch einiges an Restschnee herum, aber mit all den Sicherungsseilen war dies kein Problem.
Nach einer längeren Pause in der dortigen Beiz dann auf einfachem Weg via Flis-Schafboden und Langenbüel hinunter nach Gamplüt. Nach einer weiteren Pause in der dortigen Beiz mit der Seilbahn hinunter nach Wildhaus.
Eine wirklich wunderschöne Wanderung in einer fantastischen Landschaft. Nur der aufkommende Föhn hat sich zeitweise etwas unangenehm bemerkbar gemacht.
Von der Talstation der Gamplütbahn durchs Flürentobel und gleich weiter auf dem bestens ausgebauten und markierten Weg zum Wildhuser Schafboden. Weiter in immer noch einfachem Gelände bis zu einem grossen, blauen Pfeil an einer Felswand. Bis hierhin T2. Nun wird der weitere Aufstieg doch um einiges anspruchsvoller. Durch viel Schutt führt die bestens blau-weiss markierte Route zum Jöchlisattel. Wie ich schon am Zuestoll vor einigen Tagen feststellen konnte, wurde auch diese früher rot-weiss markierte Route ummarkiert. Die alten Markierungen sind jedoch immer noch sichtbar. (T3+)
Kurz vor dem Jöchlisattel bin ich nach links gequert und weglos, aber einfach in wenigen Minuten zum Jöchli aufgestiegen. (T2) Abstieg zurück zum Jöchlisattel und wiederum weglos hinüber Richtung Moor. Der Moor Nordgipfel ist wie das Jöchli sehr einfach erreichbar. (T2) Kurzer Abstieg zur Einsattelung vor dem Moor Hauptgipfel. Hier habe ich Rucksack und Stöcke deponiert und bin wie von Hampi beschrieben und bebildert direkt am Grat hochgekraxelt. Viele gute Griffe und Tritte sind am Grat sehr hilfreich. Den Aufstieg empfand ich noch als relativ einfach. Der Abstieg zurück zum Sattel war dann doch um einiges anspruchsvoller und rechtfertigt meines Erachtens die T5 Bewertung der meisten Tourenberichte.
Vom Jöchlisattel dann weiter entlang der sehr gut markierten Route zum Nädliger. Obwohl man sich hier stellenweise an einem sehr steilen Hang befindet, finden sich immer gute Tritte und Spuren. Auch diese Route war früher rot-weiss markiert, ist aber schon T4 würdig. Vom Altmannsattel dann steil, aber auf bestens gesichertem Weg hinunter zum Rotsteinpass. Hier lag noch einiges an Restschnee herum, aber mit all den Sicherungsseilen war dies kein Problem.
Nach einer längeren Pause in der dortigen Beiz dann auf einfachem Weg via Flis-Schafboden und Langenbüel hinunter nach Gamplüt. Nach einer weiteren Pause in der dortigen Beiz mit der Seilbahn hinunter nach Wildhaus.
Eine wirklich wunderschöne Wanderung in einer fantastischen Landschaft. Nur der aufkommende Föhn hat sich zeitweise etwas unangenehm bemerkbar gemacht.
Tourengänger:
chaeppi
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