Saltinachlucht und Bärgeri Suone
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Heute konnten wir die, schon seit einiger Zeit geplante Tour in die Saltinaschlucht nachholen. Das Wetter war optimal. Da aber die Tour durch die Schlucht nur insgesamt 2,5 Stunden dauert, haben wir uns entschlossen, auch noch der Bärgeri Suone einen Besuch abzustatten.
Bereits um sieben Uhr nahmen wir den Zug von Luzern über Bern nach Brig. Wir waren nicht die Einzigen, die diesen schönen Tag nutzen wollten. Viele stiegen bereits in Visp aus, der Rest in Brig. Die Meisten allerdings fuhren mit der Matterhorn-Gotthard Bahn weiter.
Unser Weg führte uns zuerst durch den Ort, dann weiter entlang der Saltina. Unterhalb der Autobahnbrücke zweigt dann der Weg in die Saltinaschlucht ab. Immer gut markiert, kann man den Einstieg nicht verfehlen. Gleich am Anfang fällt die Saltina über eine große Stufe zu Tal, ein kleinerer Wasserfall von links führt weiteres Wasser der Saltina zu.
In die Schlucht führt ein breiter Weg, immer am Wasser entlang. Das Ende ist bald erreicht, man quert eine Brücke und kann noch eineige Meter weiter gehen. Die Saltina führt zur Zeit viel Wasser, so dass ien weiteres Vordringen nicht möglich ist. So kehrten wir zurück Richtung Brücke und stießen linkerhand auf den Kettenweg, dessen Begehung auf eigene Gefahr erfolgt, wie wir auf dem Schild lesen konnten.
Zuerst erklimmt man über steile Serpentinen die Höhe, auf der der eigentlich Kettenweg beginnt. Nach links in die Schlucht sind noch einige Meter des Weges mit Ketten gesichert, dann teilt sich der Pfad. Rechterhand führt er zu einem großen Geröllfeld, linkerhand an den Rand der Schlucht. An der Wegkreizung haben wir kehrt gemacht und sind dem Wegweiser Richtung Brig gefolgt.
Ein wunderschöner, etwas ausgesetzter Weg folgt nun, mit wunderbaren Tiefblicken in die Schlucht. Der gesamte Weg ist mit Ketten gesichert, trotz allem kann Trittsicherheit nicht schaden.
Bei P 891 folgen wir nicht mehr den Wegweisern nach Brig sondern gehen nach links über die Straße. Kurz nach dem Sendemast treffen wir wieder auf den Wanderweg, Nun geht es aufwärts Richtung Wurzukapälli. Dabei kreuzen wir immer wieder die Forststrasse, die sich in Serpentinen nach oben windet. Auf dem letzten Stück zur Kapelle nimmt die Steilheit etwas ab. Hier auf der Bank machen wir eine Mittagspause.
An der Kapelle gibt es zwei Möglichkeiten, nach links, bzw. fast geradeaus ins Nesseltal oder nach rechts dem Schild Bärgeri folgen. Wir entscheiden uns, weiter geradeaus zu gehen, der Weg steigt nochmals etwas über 100 Höhenmeter an.
An der Wegkreuzung auf der Höhenlinie von 1400m biegen wir nun nach Westen ab und stoßen direkt auf die Bärgeri Suone. Der Weg entlang der Suone ist deutlich ausgesetzter und schmaler, als die untere Wegführung. Hier gibt es keinerlei Kettensicherung. Tiefblicke in den Hejigraben und Gettelgraben wechseln sich ab. Außerdem ist in der Ferne das Viadukt der Simplonstrasse zu erkennen.
Nach kurzem und steilen Abstieg erreichen wir wieder das Wurzukapälli und folgen dem Aufstiegsweg bis P 947. Nun geht es steil runter Richtung Brig, wo wir unterhalb der Autobahn auf dem gleichen Weg wie am Morgen anch Brig zurückkehren.
Hier haben wir Glück, kurze Zeit später einen Zug nach Bern zu erreichen. In Bern allerdings eine nicht so gute Überraschung. Die Neubaustrecke ist wegen ener Störung gesperrt und der Zug muss über den alten Weg ausweichen. Der Zeitgewinn ist dahin, wir erreichen Luzern um 18 Uhr.
Tour mit Eduard.
Bereits um sieben Uhr nahmen wir den Zug von Luzern über Bern nach Brig. Wir waren nicht die Einzigen, die diesen schönen Tag nutzen wollten. Viele stiegen bereits in Visp aus, der Rest in Brig. Die Meisten allerdings fuhren mit der Matterhorn-Gotthard Bahn weiter.
Unser Weg führte uns zuerst durch den Ort, dann weiter entlang der Saltina. Unterhalb der Autobahnbrücke zweigt dann der Weg in die Saltinaschlucht ab. Immer gut markiert, kann man den Einstieg nicht verfehlen. Gleich am Anfang fällt die Saltina über eine große Stufe zu Tal, ein kleinerer Wasserfall von links führt weiteres Wasser der Saltina zu.
In die Schlucht führt ein breiter Weg, immer am Wasser entlang. Das Ende ist bald erreicht, man quert eine Brücke und kann noch eineige Meter weiter gehen. Die Saltina führt zur Zeit viel Wasser, so dass ien weiteres Vordringen nicht möglich ist. So kehrten wir zurück Richtung Brücke und stießen linkerhand auf den Kettenweg, dessen Begehung auf eigene Gefahr erfolgt, wie wir auf dem Schild lesen konnten.
Zuerst erklimmt man über steile Serpentinen die Höhe, auf der der eigentlich Kettenweg beginnt. Nach links in die Schlucht sind noch einige Meter des Weges mit Ketten gesichert, dann teilt sich der Pfad. Rechterhand führt er zu einem großen Geröllfeld, linkerhand an den Rand der Schlucht. An der Wegkreizung haben wir kehrt gemacht und sind dem Wegweiser Richtung Brig gefolgt.
Ein wunderschöner, etwas ausgesetzter Weg folgt nun, mit wunderbaren Tiefblicken in die Schlucht. Der gesamte Weg ist mit Ketten gesichert, trotz allem kann Trittsicherheit nicht schaden.
Bei P 891 folgen wir nicht mehr den Wegweisern nach Brig sondern gehen nach links über die Straße. Kurz nach dem Sendemast treffen wir wieder auf den Wanderweg, Nun geht es aufwärts Richtung Wurzukapälli. Dabei kreuzen wir immer wieder die Forststrasse, die sich in Serpentinen nach oben windet. Auf dem letzten Stück zur Kapelle nimmt die Steilheit etwas ab. Hier auf der Bank machen wir eine Mittagspause.
An der Kapelle gibt es zwei Möglichkeiten, nach links, bzw. fast geradeaus ins Nesseltal oder nach rechts dem Schild Bärgeri folgen. Wir entscheiden uns, weiter geradeaus zu gehen, der Weg steigt nochmals etwas über 100 Höhenmeter an.
An der Wegkreuzung auf der Höhenlinie von 1400m biegen wir nun nach Westen ab und stoßen direkt auf die Bärgeri Suone. Der Weg entlang der Suone ist deutlich ausgesetzter und schmaler, als die untere Wegführung. Hier gibt es keinerlei Kettensicherung. Tiefblicke in den Hejigraben und Gettelgraben wechseln sich ab. Außerdem ist in der Ferne das Viadukt der Simplonstrasse zu erkennen.
Nach kurzem und steilen Abstieg erreichen wir wieder das Wurzukapälli und folgen dem Aufstiegsweg bis P 947. Nun geht es steil runter Richtung Brig, wo wir unterhalb der Autobahn auf dem gleichen Weg wie am Morgen anch Brig zurückkehren.
Hier haben wir Glück, kurze Zeit später einen Zug nach Bern zu erreichen. In Bern allerdings eine nicht so gute Überraschung. Die Neubaustrecke ist wegen ener Störung gesperrt und der Zug muss über den alten Weg ausweichen. Der Zeitgewinn ist dahin, wir erreichen Luzern um 18 Uhr.
Tour mit Eduard.
Tourengänger:
Mo6451
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