Gsürweg - Albristhorn
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Nach Auskunft von der Tschentenalp ist der Gsürweg offen. Weiter möchte ich, wenn es die Verhältnisse zulassen, aufs Albristhorn hinauf, und anschliessend über Seewlenhorn und Tierberg zum Sillerenbühl hinunter. Falls nicht, kann ich immer noch über die Alp Furggi zur Schärmtanne absteigen.
Mit dem zweiten Bähnchen fahre ich hoch zur Tschentenalp (das erste habe ich knapp verpasst). Eindrücklich die Eisen-Skulptur!
Mein Weg führt mich über die Schwandfeldspitze dem Gsür entgegen. Bevor sich der Grat aufsteilt, zweigt der Gsürweg links ab. Immer interessant wird die ganze Bergflanke des Gsür gequert. An einigen Stellen merkt man, dass der Winter hier noch nicht so lange vorbei ist. Mehr oder weniger die Höhe haltend erreicht man so die Alp Furggi.
Bereits ist Veh auf der Alp, wohl erst seit kurzem. Ich wende mich nun dem Furggeli zu, dem Pässchen zwischen dem Adelbodner- und dem Färmeltal. Schnee hat es in dieser Höhe praktisch keinen mehr. Da auch der Weiterweg passabel erscheint, gehe ich weiter Richtung Hempliger. An einer Stelle weiche ich auf ein Schneefeld in der Nordflanke aus. Im Nachhinein denke ich, dass es wohl eleganter gewesen wäre, über den Grat weiterzugehen. Auch im obersten Teil muss man kaum über Schnee gehen, sodass ich nach etwas mehr als drei Stunden den Gipfel des Albristhorns erreiche.
Der Himmel ist bewölkt, laut Wetterbericht ist lokal auch mit Regen, oder sogar Gewittern zu rechnen. Ich bleibe deshalb nicht zu lange oben, und mache mich auf den Abstieg Richtung Laveygrat und Sillerenbühl. Trotz Schneeflecken und -feldern links und rechts des Grates ist auch der Abstiegsweg praktisch schneefrei, und so erreiche ich um etwa drei Uhr Sillerenbühl.
Verhältnisse:
- Der Gsürweg ist gut begehbar.
- Beim Aufstieg zum Albristhorn ist an einer Stelle der Sommerweg noch nicht schneefrei, das Schneefeld lässt sich aber gut begehen. Schöner wäre es vermutlich, wenn man sich in Gratnähe hält.
- Der Abstieg Richtung Laveygrat ist dann wieder schneefrei.
Mit dem zweiten Bähnchen fahre ich hoch zur Tschentenalp (das erste habe ich knapp verpasst). Eindrücklich die Eisen-Skulptur!
Mein Weg führt mich über die Schwandfeldspitze dem Gsür entgegen. Bevor sich der Grat aufsteilt, zweigt der Gsürweg links ab. Immer interessant wird die ganze Bergflanke des Gsür gequert. An einigen Stellen merkt man, dass der Winter hier noch nicht so lange vorbei ist. Mehr oder weniger die Höhe haltend erreicht man so die Alp Furggi.
Bereits ist Veh auf der Alp, wohl erst seit kurzem. Ich wende mich nun dem Furggeli zu, dem Pässchen zwischen dem Adelbodner- und dem Färmeltal. Schnee hat es in dieser Höhe praktisch keinen mehr. Da auch der Weiterweg passabel erscheint, gehe ich weiter Richtung Hempliger. An einer Stelle weiche ich auf ein Schneefeld in der Nordflanke aus. Im Nachhinein denke ich, dass es wohl eleganter gewesen wäre, über den Grat weiterzugehen. Auch im obersten Teil muss man kaum über Schnee gehen, sodass ich nach etwas mehr als drei Stunden den Gipfel des Albristhorns erreiche.
Der Himmel ist bewölkt, laut Wetterbericht ist lokal auch mit Regen, oder sogar Gewittern zu rechnen. Ich bleibe deshalb nicht zu lange oben, und mache mich auf den Abstieg Richtung Laveygrat und Sillerenbühl. Trotz Schneeflecken und -feldern links und rechts des Grates ist auch der Abstiegsweg praktisch schneefrei, und so erreiche ich um etwa drei Uhr Sillerenbühl.
Verhältnisse:
- Der Gsürweg ist gut begehbar.
- Beim Aufstieg zum Albristhorn ist an einer Stelle der Sommerweg noch nicht schneefrei, das Schneefeld lässt sich aber gut begehen. Schöner wäre es vermutlich, wenn man sich in Gratnähe hält.
- Der Abstieg Richtung Laveygrat ist dann wieder schneefrei.
Tourengänger:
Makubu

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