Über den Bistinen- zum Simplonpass
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Mit der Hoffnung, im Wallis etwas beständigeres Wetter vorzufinden, starten wir in Visperterminen mit dem Aufstieg zum Gibidumsee. Trotz vieler Wolken scheint die Sonne und es macht uns bald einmal warm. Bei Giw herrscht rege Bautätigkeit, so dass wir am rechten Wegbort unseren eigenen Weg suchen, da der Wanderweg abgesperrt ist.
Der Gibidumsee liegt noch einsam da und wir geniessen die Ruhe auf einer der Sitzbänke. Weiter geht es auf den Pass und dann auf dem Jesuitenweg hinunter ins Nanztal. (Für die Alternative, entlang der Suone, hat es hinten im Tal noch zuviel Schnee).
Beim Aufstieg zum Bistinenpass treffen wir auf die obligate Wächte, die den Weg verdeckt. Heute umgehen wir sie linkerhand und haben so nur minimalen Schneekontakt. Beim Grosse Läger tummeln sich Murmeltiere, die offensichtlich den Frühling spüren.
Auch auf dem weiteren Aufstieg gibt es nur noch wenig Schnee, auf dem Bistinenpass dann grössere Schneereste aber auch üppige Flora in Form von Alpen-Primeln.
Gerade zu Beginn des Abstiegs muss noch ein Schneefeld überquert werden und etwas weiter unten sind da noch die Bächlein, die dem kleinsten Widerstand folgend, auf dem Wanderweg fliessen.
Die Wolken haben seit dem Start massiv zugenommen. Es ist nicht mehr allzu weit bis zum Simplonpass und wir möchten nicht unbedingt nass werden. Es beginnt leicht zu regnen, gerade so, dass es nicht lohnt, die Regenjacke hervorzunehmen. So erreichen wir nur leicht angefeuchtet unser Ziel und nach wenigen Minuten pickt uns das Postauto auf.
Es blüht alles, was Rang und Namen hat. Besonders zahlreich trifft man hier fast auf der gesamten Strecke auf Schwefel-Anemonen und Langspornige Stiefmütterchen.
Wetter und Timing haben perfekt gepasst.
Merci Gaby für deine Begleitung!
Der Gibidumsee liegt noch einsam da und wir geniessen die Ruhe auf einer der Sitzbänke. Weiter geht es auf den Pass und dann auf dem Jesuitenweg hinunter ins Nanztal. (Für die Alternative, entlang der Suone, hat es hinten im Tal noch zuviel Schnee).
Beim Aufstieg zum Bistinenpass treffen wir auf die obligate Wächte, die den Weg verdeckt. Heute umgehen wir sie linkerhand und haben so nur minimalen Schneekontakt. Beim Grosse Läger tummeln sich Murmeltiere, die offensichtlich den Frühling spüren.
Auch auf dem weiteren Aufstieg gibt es nur noch wenig Schnee, auf dem Bistinenpass dann grössere Schneereste aber auch üppige Flora in Form von Alpen-Primeln.
Gerade zu Beginn des Abstiegs muss noch ein Schneefeld überquert werden und etwas weiter unten sind da noch die Bächlein, die dem kleinsten Widerstand folgend, auf dem Wanderweg fliessen.
Die Wolken haben seit dem Start massiv zugenommen. Es ist nicht mehr allzu weit bis zum Simplonpass und wir möchten nicht unbedingt nass werden. Es beginnt leicht zu regnen, gerade so, dass es nicht lohnt, die Regenjacke hervorzunehmen. So erreichen wir nur leicht angefeuchtet unser Ziel und nach wenigen Minuten pickt uns das Postauto auf.
Es blüht alles, was Rang und Namen hat. Besonders zahlreich trifft man hier fast auf der gesamten Strecke auf Schwefel-Anemonen und Langspornige Stiefmütterchen.
Wetter und Timing haben perfekt gepasst.
Merci Gaby für deine Begleitung!
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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