Von Kleingeistern und oberen Geistern zu kleineren und grösseren Höhen
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wenn man von bestimmten Geistern zuviel genossen hat soll man ja manchmal ein "Höch" haben. Auf der schönen Wanderung über Chli Gheist, Ober Gheist auf den Grat über den Guffelstock gelangt man zwar auch zu einem "Chli Höch", doch hat man dieses schnell überschritten.
Wir starten in Mitlödi und wandern an der Burgruine Sola vorbei und dann auf dem Wanderweg über Chännel zum Sooler Achseli. Der Wanderweg führt lange auf der Fahrstrasse, so dass man wohl schöner über Holzbort aufsteigt. Auf jenem Weg sind aber manche Abzweigungen im Aufstieg nicht ganz einfach zu identifizieren.
Vom Achseli auf dem Wanderweg weiter nach Chli Gheist (woher der Name Gheist stammt liess sich nicht schnell per Internetsuche herausfinden) welches mit wunderschöner Sicht über dem Sernftal liegt. Kurz vor der Hütte begegnen wir noch einem Wanderer, der schon am frühen Morgen eine Fahne von einem anderen Geist vor sich herträgt. Der Wanderweg traversiert weiter den Hang bis Mittler Gheist, von wo er beginnt zu steigen, bis man Ober Gheist erreicht.
Von Ober Gheist geht es auf guter Wegspur den Rücken hinauf und später Steinmännern folgend einfach auf den Güntelchamm (der Name stammt anscheinend von den vielen Pfützen auf der Ebene vor dem Güntelchamm http://www.ogv-engi.ch/flurnamen/node478.html). Dieser bietet eine erstaunlich gute Rundsicht.
Nun westlich unter dem Breitchamm in Richtung Guffelstock querend. Zuletzt begehen wir den Fehler zum Wanderweg abzusteigen, der in einem grossen Bogen zum Guffelstock führt.
Schön geht es weiter auf dem Grat über Höch und Chli Höch zum Heustock. Vor dem Schwarzstöckli macht sich meine noch mangelhafte Kondition wieder bemerkbar, wärend
sissi geschwind via Weisschamm und Rotärd zur Alp Beglingen wandert trotte ich eher langsam hinterher.
Nachdem der Zuckerspiegel auf Äugsten wiederhergestellt ist, geht es dem Wanderweg nach über Holzbort zurück ins Tal.
Wir starten in Mitlödi und wandern an der Burgruine Sola vorbei und dann auf dem Wanderweg über Chännel zum Sooler Achseli. Der Wanderweg führt lange auf der Fahrstrasse, so dass man wohl schöner über Holzbort aufsteigt. Auf jenem Weg sind aber manche Abzweigungen im Aufstieg nicht ganz einfach zu identifizieren.
Vom Achseli auf dem Wanderweg weiter nach Chli Gheist (woher der Name Gheist stammt liess sich nicht schnell per Internetsuche herausfinden) welches mit wunderschöner Sicht über dem Sernftal liegt. Kurz vor der Hütte begegnen wir noch einem Wanderer, der schon am frühen Morgen eine Fahne von einem anderen Geist vor sich herträgt. Der Wanderweg traversiert weiter den Hang bis Mittler Gheist, von wo er beginnt zu steigen, bis man Ober Gheist erreicht.
Von Ober Gheist geht es auf guter Wegspur den Rücken hinauf und später Steinmännern folgend einfach auf den Güntelchamm (der Name stammt anscheinend von den vielen Pfützen auf der Ebene vor dem Güntelchamm http://www.ogv-engi.ch/flurnamen/node478.html). Dieser bietet eine erstaunlich gute Rundsicht.
Nun westlich unter dem Breitchamm in Richtung Guffelstock querend. Zuletzt begehen wir den Fehler zum Wanderweg abzusteigen, der in einem grossen Bogen zum Guffelstock führt.
Schön geht es weiter auf dem Grat über Höch und Chli Höch zum Heustock. Vor dem Schwarzstöckli macht sich meine noch mangelhafte Kondition wieder bemerkbar, wärend

Nachdem der Zuckerspiegel auf Äugsten wiederhergestellt ist, geht es dem Wanderweg nach über Holzbort zurück ins Tal.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)