Über den Dos d`Ane auf den Creux du Van
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Der Zug von Neuchâtel spuckte in Noiraigue Heerscharen von Wanderen aus. Die Hälfte davon begab sich entlang der Areuse zur Schlucht und die andere Hälfte in Richtung Creux du Van. Wir folgten dem Wanderweg zum Parkplatz der Ferme Robert, wo der Eselrücken (Dos d`Ane) beginnt. Eine mehr oder weniger gut sichtbare Pfadspur führt den ganzen Grat hinauf. Wem dies zu langweilig ist, kann auch immer wieder über die Felsen kraxeln. Dies ist aber nur zu empfehlen, wenn von unten keine anderen Personen folgen. Die Tritte und Griffe sind nicht immer felsenfest! Aber kletternd ist die Aussicht schöner und der Aufstieg noch spannender als sonst schon.
Der erste Teil ist recht einfach. Die heikleren Kletterstellen kommen erst, wenn der Grat flach wird. Aber auch diese können auf dem Pfad umgangen werden. Je nach Routenwahl lassen sich auch T6-Stellen und Klettern im Dritten Grad einbauen. Ab und zu mussten wir auch wieder umdrehen, weil sich die schöne Kletterstelle ohne Sicherung als doch ein bisschen zu ambitioniert herausstellte. Der Dos d`Ane ist zwar im oberen Teil manchmal ein wenig ausgesetzt, aber alles in allem gut machbar. Der sicherlich schönste Aufstieg zum Creux du Van!
Auch wenn wir uns Zeit liessen und zwischendurch verkletterten: kaum auf dem Wanderweg angekommen trafen wir wieder auf Wanderer, welche mit uns aus dem Zug gestiegen sind. Der offizielle Wanderweg ist somit auch nicht viel schneller.
Der eindrücklichen Felswand entlang umrundeten wir den Creux du Van bis zum Sentier du Single. Auf diesem stiegen wir wieder hinunter zur Ferme Robert, wo es gerade noch für ein Bier und einen Flammkuchen reichte. Anschliessend ging es zurück zum Bahnhof von Noiraigue.
Der erste Teil ist recht einfach. Die heikleren Kletterstellen kommen erst, wenn der Grat flach wird. Aber auch diese können auf dem Pfad umgangen werden. Je nach Routenwahl lassen sich auch T6-Stellen und Klettern im Dritten Grad einbauen. Ab und zu mussten wir auch wieder umdrehen, weil sich die schöne Kletterstelle ohne Sicherung als doch ein bisschen zu ambitioniert herausstellte. Der Dos d`Ane ist zwar im oberen Teil manchmal ein wenig ausgesetzt, aber alles in allem gut machbar. Der sicherlich schönste Aufstieg zum Creux du Van!
Auch wenn wir uns Zeit liessen und zwischendurch verkletterten: kaum auf dem Wanderweg angekommen trafen wir wieder auf Wanderer, welche mit uns aus dem Zug gestiegen sind. Der offizielle Wanderweg ist somit auch nicht viel schneller.
Der eindrücklichen Felswand entlang umrundeten wir den Creux du Van bis zum Sentier du Single. Auf diesem stiegen wir wieder hinunter zur Ferme Robert, wo es gerade noch für ein Bier und einen Flammkuchen reichte. Anschliessend ging es zurück zum Bahnhof von Noiraigue.
Tourengänger:
Rhabarber

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