Creux-Du-Van via Dos d'Ane
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In letzter Zeit haben wir in Zeitschriften viel über den Creux-du-Van lesen können, was unser Projekt dann auch immer höher priorisierte :-D Da meine Partnerin im letzten Winter den Grundkurs 1 im Klettern absolvierte, spricht nichts dagegen, den Creux-du-Vans kraxelnd über den Dos d'Ane zu begehen.
Wir starten nach einer langen Fahrt beim Parkplatz der Ferme Robert. Der Einstieg in die Dos d'Ane ist rot markiert und beginnt - gut sichtbar - am Ende des Parkplatzes. Im steilen Zick Zack geht es im Wald aufwärts in Richtung zerklüfteter Felspartien. Am Felsen angekommen stehen wir vor einer grossen Auswahl möglicher Aufstiegsrouten. Wir schöpfen aus dem vollen und versuchen jeweils möglichst über die Felsen auf zu kraxeln.
Der gesamte Grat wäre vermutlich ohne grosses Klettern begehbar. Treibt man es auf die Spitze, kann man Felswände bis zum dritten Grad erklettern. Teilweise bekommt man einen sehr schönen Einblick in den Creux-du-Van und einen grossartigen Tiefblick in den herbstlich-verfärbten Talkessel hinunter.
Auf dem höchsten Punkt der Dos d'Ane machen wir unsere erste Pause und geniessen die Aussicht. Kurz danach gelangen wir an die Schlüsselstelle: Anstatt den Pfad zu begehen, erklettern wir wiederum den Grat. Als wir auf der anderen Seite abseilen landen wir doch prompt in einem Felsdurchgang, welcher sich durch einen Felsabbruch ergeben hat.
Nach dieser Stelle wird der Grat flacher und wir treffen schon bald auf den Normalweg. Hier entdecken wir dann auch schon die erste Steinbock Familie. Mit einem gesunden Hunger wandern wir auf direktem Weg zum Bergrestaurant Le Soliat, wo wir uns auf der Terrasse ein Käsefondue gönnen.
Zurück am Felsabbruch vom Creux-du-Van, schlendern wir der Abbruchkante entlang zum Gipfelchen Le Soliat. Dieser Gipfel lässt sich vor allem durch das "Gipfelkreuz" auf der Wiese identifizieren. Auf der ganzen Wiese gibt es Anzeichen, dass Wildschweine anwesend waren: Vielerorts ist der Humus auf 1-2 Quadratmetern abgetragen.
Am Ende der Felswand vom Creux-du-Van angekommen, steigen wir über den Wanderweg hinab zur Quelle Fontaine Froide und von dort auf dem Waldweg zurück zum Ferme Robert. Wir durften einen weiteren wunderschönen Tag in den Bergen verbringen :-)
Wir starten nach einer langen Fahrt beim Parkplatz der Ferme Robert. Der Einstieg in die Dos d'Ane ist rot markiert und beginnt - gut sichtbar - am Ende des Parkplatzes. Im steilen Zick Zack geht es im Wald aufwärts in Richtung zerklüfteter Felspartien. Am Felsen angekommen stehen wir vor einer grossen Auswahl möglicher Aufstiegsrouten. Wir schöpfen aus dem vollen und versuchen jeweils möglichst über die Felsen auf zu kraxeln.
Der gesamte Grat wäre vermutlich ohne grosses Klettern begehbar. Treibt man es auf die Spitze, kann man Felswände bis zum dritten Grad erklettern. Teilweise bekommt man einen sehr schönen Einblick in den Creux-du-Van und einen grossartigen Tiefblick in den herbstlich-verfärbten Talkessel hinunter.
Auf dem höchsten Punkt der Dos d'Ane machen wir unsere erste Pause und geniessen die Aussicht. Kurz danach gelangen wir an die Schlüsselstelle: Anstatt den Pfad zu begehen, erklettern wir wiederum den Grat. Als wir auf der anderen Seite abseilen landen wir doch prompt in einem Felsdurchgang, welcher sich durch einen Felsabbruch ergeben hat.
Nach dieser Stelle wird der Grat flacher und wir treffen schon bald auf den Normalweg. Hier entdecken wir dann auch schon die erste Steinbock Familie. Mit einem gesunden Hunger wandern wir auf direktem Weg zum Bergrestaurant Le Soliat, wo wir uns auf der Terrasse ein Käsefondue gönnen.
Zurück am Felsabbruch vom Creux-du-Van, schlendern wir der Abbruchkante entlang zum Gipfelchen Le Soliat. Dieser Gipfel lässt sich vor allem durch das "Gipfelkreuz" auf der Wiese identifizieren. Auf der ganzen Wiese gibt es Anzeichen, dass Wildschweine anwesend waren: Vielerorts ist der Humus auf 1-2 Quadratmetern abgetragen.
Am Ende der Felswand vom Creux-du-Van angekommen, steigen wir über den Wanderweg hinab zur Quelle Fontaine Froide und von dort auf dem Waldweg zurück zum Ferme Robert. Wir durften einen weiteren wunderschönen Tag in den Bergen verbringen :-)
Hike partners:
ᴅinu
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