Creux du Van - Le Dos d'Ane
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Gleich beim Bahnhof Gorgier-St-Aubin beginnt der bestens beschilderte Wanderweg zum Creux du Van. Anfänglich auf Hartbelag, bald aber auf Wald und Forstwegen. In meist angenehmer Steigung führt dieser einfache und auch etwas langweilige Weg zuverlässig nach Le Soliat / Creux du Van. Nach einem Spaziergang entlang dem immer wieder faszinierenden Kesselrand dann hinüber zur Ferme du Soliat für eine längere Mittagspause. Bis hierhin könnte man auch mit dem PW fahren. (T1)
Da ich auf Hikr schon einige Berichte über den Dos d'Ane gelesen hatte, beschloss ich heute diesen anspruchsvollen Abstieg zu begehen. Die im Rahmen meiner Möglichkeiten liegenden Grataufschwünge habe ich überkraxelt. Einige wenige habe ich auf Pfadspuren in der Flanke umgangen. Am Fels war es jedoch meist angenehmer als in den durch den Regen der letzten Tage noch sehr feuchten Waldpartien. Hin und wieder finden sich rote Striche die die Richtung weisen. Kurz vor der Ferme Robert leistete ich mir einen Verhauer und bin zu weit südlich in äusserst unangenehmes Gelände geraten. Die richtige Spur weiter links habe ich erst entdeckt als es für mich zu spät zum umkehren war.
Der Dos d'Ane kann je nach gewählter Route von T4 - T6 alles bieten. Sind mehrere Leute unterwegs wäre ein Helm empfehlenswert. Immer wieder lösten sich da Steine im steilen Gelände. Speziell bei feuchten Bedingungen würde ich die Gegenrichtung empfehlen. Im Aufstieg wären doch etliche Stellen angenehmer zu begehen. Für die nur etwa 1.4 km lange Strecke benötigte ich fast zwei Stunden im Abstieg.
Ab der Ferme Robert dann kurzer und einfacher Abstieg nach Noiraigue. (T1)
Für Liebhaber von Kraxelgelände eine wirklich schöne und wohl relativ selten begangene Alternativroute um zum Creux du Van zu gelangen.
Da ich auf Hikr schon einige Berichte über den Dos d'Ane gelesen hatte, beschloss ich heute diesen anspruchsvollen Abstieg zu begehen. Die im Rahmen meiner Möglichkeiten liegenden Grataufschwünge habe ich überkraxelt. Einige wenige habe ich auf Pfadspuren in der Flanke umgangen. Am Fels war es jedoch meist angenehmer als in den durch den Regen der letzten Tage noch sehr feuchten Waldpartien. Hin und wieder finden sich rote Striche die die Richtung weisen. Kurz vor der Ferme Robert leistete ich mir einen Verhauer und bin zu weit südlich in äusserst unangenehmes Gelände geraten. Die richtige Spur weiter links habe ich erst entdeckt als es für mich zu spät zum umkehren war.
Der Dos d'Ane kann je nach gewählter Route von T4 - T6 alles bieten. Sind mehrere Leute unterwegs wäre ein Helm empfehlenswert. Immer wieder lösten sich da Steine im steilen Gelände. Speziell bei feuchten Bedingungen würde ich die Gegenrichtung empfehlen. Im Aufstieg wären doch etliche Stellen angenehmer zu begehen. Für die nur etwa 1.4 km lange Strecke benötigte ich fast zwei Stunden im Abstieg.
Ab der Ferme Robert dann kurzer und einfacher Abstieg nach Noiraigue. (T1)
Für Liebhaber von Kraxelgelände eine wirklich schöne und wohl relativ selten begangene Alternativroute um zum Creux du Van zu gelangen.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (4)