Einmal Napf oder rund um den Fankhusgrabe
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Napf (1408m) .
"Abwechslung ist die Seele des Lebens" soll Otto von Bismark gesagt haben - heute finde ich meine Abwechslung auf den Nagefluhbergen des Emmentals. Leider hatten die mittäglichen Aufhellungen ein wenig Verspätung und so stand ich auf dem Napf sprichwörtlich im Nebel.
Emmental.
Die Runde folgt einem waldreichen Kamm ausgestattet mit vielen Aussichtsbänken - diese sind allerdings nicht ganz so rot und neu wie im Appenzell. Auf den weicheren Flanken weiden Kühe, die steileren sind waldbestanden bzw. fallen als Fluen ab. Die Route führt über weite Strecken auf Fahrwegen. Umso dankbarer ist man um die verbliebenen Pfädeli.
Die Gastronomie entlang der Route ist nur wenig inspirierend. Es empfliehlt sich also, sich ausreichend mit Picknickutensilien auszustatten und an einem stilleren Platz zu lagern. Im Abstieg erlaubt das Hoflädeli Grüebli ein paar leckere Erinnerungen in den inzwischen leeren Rucksack zu stecken. Und auf dem Heimweg, kann man ja auch noch bei Kambly in Trubschachen vorbeischauen.
Route: Fankhaus - Stutzegg - Trimle - Stächelegg - Napf - Grüebli - Höstulle - Fankhaus.
Orientierung: Markierte Wege.
Variante: Wer wenig Zeit hat starte in Mettlenalp.
Schwierigkeit: T1-T2. Abstecher zu zusätzlichen Gipfeln T3.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Stächelegg, Napf.
Parkmöglichkeit: Fankhaus.
Benachbarte Touren:
Von Luthern auf den Napf
Von der Goldbachbrügg zum Hochänzi
Von Wasen i.E. rund um das Hornbachtal ...
Literatur: Entlebuch / Emmental; Ewald Ackermann; SAC-Verlag.
Karte:

"Abwechslung ist die Seele des Lebens" soll Otto von Bismark gesagt haben - heute finde ich meine Abwechslung auf den Nagefluhbergen des Emmentals. Leider hatten die mittäglichen Aufhellungen ein wenig Verspätung und so stand ich auf dem Napf sprichwörtlich im Nebel.

Die Gastronomie entlang der Route ist nur wenig inspirierend. Es empfliehlt sich also, sich ausreichend mit Picknickutensilien auszustatten und an einem stilleren Platz zu lagern. Im Abstieg erlaubt das Hoflädeli Grüebli ein paar leckere Erinnerungen in den inzwischen leeren Rucksack zu stecken. Und auf dem Heimweg, kann man ja auch noch bei Kambly in Trubschachen vorbeischauen.
Route: Fankhaus - Stutzegg - Trimle - Stächelegg - Napf - Grüebli - Höstulle - Fankhaus.
Orientierung: Markierte Wege.
Variante: Wer wenig Zeit hat starte in Mettlenalp.
Schwierigkeit: T1-T2. Abstecher zu zusätzlichen Gipfeln T3.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Stächelegg, Napf.
Parkmöglichkeit: Fankhaus.
Benachbarte Touren:



Literatur: Entlebuch / Emmental; Ewald Ackermann; SAC-Verlag.
Karte:

Tourengänger:
poudrieres

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