Napf+Lüderenalp mit verstaubter Aussicht
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Bei diesen anhaltenden Frühlingstemperaturen spüre ich den Drang nach erweitertem Auslauf.
Ich beschließe wieder einmal auf meinem Hausberg herumzutrampeln. Weil dieser nicht so hoch gewachsen ist dürfte er inzwischen schneefrei sein.
Heute Morgen fahre ich mit dem Roller zum Bahnhof Langnau und mit dem Bus bis Trub-Fankhaus= Endstation. Hier begutachte ich die Wegweiser. Drei Varianten zum Napf sind angezeigt. Selbstverständlich wähle ich die kürzeste, schließlich ist der Napf die erste Gelegenheit für das Starkafi.
Ich folge dem Grat zwischen Hüttengrabenund Fankhausgraben. Der Weg ist nicht zu verfehlen, angenehm die Temperaturen, meist trockener Pfad. Nach zwei Stunden ist es geschafft. Kaffee und Nussgipfelpause.
Vom sagenhaften Panorama hier oben sind heute nur Andeutungen zu erkennen. Schlechte Sicht wegen Saharastaub hat die Frau Meteo gesagt. (Wahrscheinlich findet dort ein grösseres Kamelrennen statt, dass es dermassen staubt). Macht nichts, das letzte Mal war ich vor drei Monaten bei Prachtswetter hier oben.
Obschon die Webcam auf dem sonnigen Platz vor dem Hotel noch beträchtliche Restmengen Schnee zeigte, sind die Wege praktisch schneefrei oder höchstens mit verflüssigtem Schnee bedeckt. Ich kann also meine Reise wie geplant fortsetzen und visiere die Lüderenalpan. Gamaschen und Schneekrallen werden heute im Rucksack bleiben.
Zuerst mache ich noch einen Abstecher zum Grüebli-Hängst und steige kurz danach durch den steilen Wald zum Wanderweg ab. Abstieg T3, mindestens und nicht überall möglich!!, sonst alles max. T2 auf den Wanderwegen. Der Weg zur Lüderen ist problemlos und angenehm zum Gehen. Nach dreieinhalb Stunden zügigem Marschieren erreiche ich die Lüderenalp. Hier gönne ich mir in der Gartenwirtschaft Kaffee und Glacepause.
Den weiteren Weg abwärts wähle ich über den Kamm zwischen Gohlgrabenund Oberen Frittenbach, so gelange ich via Chüenihüttli - Ober Rämis - Chammern - Dorfberg nach Langnau.
Es ist heute wirklich angenehm unterwegs zu sein. Der Frühling ist an den Temperaturen spürbar, Blumen hat es erst in unteren Lagen einige wenige.
Punkt Vier Uhr treffe ich beim Roller im Bahnhof Langnau ein. Aufpacken, danach sause ich Anstrengungslos den Hoger hinauf nach Hause. Schön war’s heute.
Ich beschließe wieder einmal auf meinem Hausberg herumzutrampeln. Weil dieser nicht so hoch gewachsen ist dürfte er inzwischen schneefrei sein.
Heute Morgen fahre ich mit dem Roller zum Bahnhof Langnau und mit dem Bus bis Trub-Fankhaus= Endstation. Hier begutachte ich die Wegweiser. Drei Varianten zum Napf sind angezeigt. Selbstverständlich wähle ich die kürzeste, schließlich ist der Napf die erste Gelegenheit für das Starkafi.
Ich folge dem Grat zwischen Hüttengrabenund Fankhausgraben. Der Weg ist nicht zu verfehlen, angenehm die Temperaturen, meist trockener Pfad. Nach zwei Stunden ist es geschafft. Kaffee und Nussgipfelpause.
Vom sagenhaften Panorama hier oben sind heute nur Andeutungen zu erkennen. Schlechte Sicht wegen Saharastaub hat die Frau Meteo gesagt. (Wahrscheinlich findet dort ein grösseres Kamelrennen statt, dass es dermassen staubt). Macht nichts, das letzte Mal war ich vor drei Monaten bei Prachtswetter hier oben.
Obschon die Webcam auf dem sonnigen Platz vor dem Hotel noch beträchtliche Restmengen Schnee zeigte, sind die Wege praktisch schneefrei oder höchstens mit verflüssigtem Schnee bedeckt. Ich kann also meine Reise wie geplant fortsetzen und visiere die Lüderenalpan. Gamaschen und Schneekrallen werden heute im Rucksack bleiben.
Zuerst mache ich noch einen Abstecher zum Grüebli-Hängst und steige kurz danach durch den steilen Wald zum Wanderweg ab. Abstieg T3, mindestens und nicht überall möglich!!, sonst alles max. T2 auf den Wanderwegen. Der Weg zur Lüderen ist problemlos und angenehm zum Gehen. Nach dreieinhalb Stunden zügigem Marschieren erreiche ich die Lüderenalp. Hier gönne ich mir in der Gartenwirtschaft Kaffee und Glacepause.
Den weiteren Weg abwärts wähle ich über den Kamm zwischen Gohlgrabenund Oberen Frittenbach, so gelange ich via Chüenihüttli - Ober Rämis - Chammern - Dorfberg nach Langnau.
Es ist heute wirklich angenehm unterwegs zu sein. Der Frühling ist an den Temperaturen spürbar, Blumen hat es erst in unteren Lagen einige wenige.
Punkt Vier Uhr treffe ich beim Roller im Bahnhof Langnau ein. Aufpacken, danach sause ich Anstrengungslos den Hoger hinauf nach Hause. Schön war’s heute.
Tourengänger:
beppu

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