Napf zum Zweiten (in diesem Jahr)
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Eigentlich müssig über eine Wanderung zum Napf zu schreiben, so viel ist darüber schon geschrieben worden. Doch um diese Jahreszeit eine solch schöne Wanderung zu finden ist schon eher rar, eigentlich sollte ja schon Schnee liegen. Aber eben ja, der Wetterbericht lockte hinaus.
Mit Bahn und Bus reiste ich "ins Fankhaus", einem der Täler auf der Bernerseite des Napfs. Der Ausgangspunkt beim Schulhaus (Endstation des Busses von Langnai i.E.) lag noch im Schatten und es war so kalt, dass selbst der Baeremanni die dicke Kappe und Handschuhe anzog. So eingepackt, auch mit Pulli und Wanderjacke, kam ich trotz des anfänglich steilen Aufstieges kaum richtig ins Schwitzen.
Schien am Gegenhang schon die Sonne hinein, so kam ich erst nach dem Hof "Steli" an diese. Dafür schien diese mir nun voll ins Gesicht und blendete entsprechend.
Ab dem Chrüzbode auf nun schon 1155 MüM begann nun die eigentliche Genusswanderung über Stutzegg - Champechnubel - Trimle - Stächelegg immer etwas auf und ab und dann in einem letzten Aufschwung zum Napf.
Ja, da hatten Andere auch noch die gleiche Idee. Hier oben traffen sich die Wanderer aus allen Richtungen, vorwiegend Senioren. Da konnte man wohl sagen: "Senioren erhalten die Wirtschaft".
Nach den "Schnipo" ging es an den Abstieg. Geplant hatte ich den Weg zum Luthernbad. Ein Blick in den Chrachen hinunter zeigte, dass dieser schon im Schatten lag. Zudem hätte ich dort bis kurz vor 17 Uhr auf den Bus warten müssen.
So entschloss ich mich nach Menzberg zu wandern. Zwar etwas länger, dafür stündliche Busverbindung heimzu und erst noch zum grossen Teil in der schönen Herbstsonne. Also hinunter wieder zur Stärenegg und dann über den Hapfigchnubel hinunter zur Chrothütte, weiter hoch oben entlang des Chrachegrabe, um den Gitzichnubel herum zur Gmeinalp. Beim Bauerhaus "Ober Waldig" war sogar das Beizli noch geöffnet und ich kam zum verdienten "Waudi-Kaffi". Der letzte Anstieg noch zum Ausssichtspunkt auf 1109 MüM und dann nun hinunter nach Menzberg. Natürlich habe ich das Postauto verpasst, so "musste" ich halt ein Bierchen trinken gehen, um mit dem nächsten Kurs den Heimweg hinunter in die Nebelsuppe anzutreten.
Es war ein fast unglaublicher Wandertag auf den Höhen mit einer fantastischen Fernsicht.
Mit Bahn und Bus reiste ich "ins Fankhaus", einem der Täler auf der Bernerseite des Napfs. Der Ausgangspunkt beim Schulhaus (Endstation des Busses von Langnai i.E.) lag noch im Schatten und es war so kalt, dass selbst der Baeremanni die dicke Kappe und Handschuhe anzog. So eingepackt, auch mit Pulli und Wanderjacke, kam ich trotz des anfänglich steilen Aufstieges kaum richtig ins Schwitzen.
Schien am Gegenhang schon die Sonne hinein, so kam ich erst nach dem Hof "Steli" an diese. Dafür schien diese mir nun voll ins Gesicht und blendete entsprechend.
Ab dem Chrüzbode auf nun schon 1155 MüM begann nun die eigentliche Genusswanderung über Stutzegg - Champechnubel - Trimle - Stächelegg immer etwas auf und ab und dann in einem letzten Aufschwung zum Napf.
Ja, da hatten Andere auch noch die gleiche Idee. Hier oben traffen sich die Wanderer aus allen Richtungen, vorwiegend Senioren. Da konnte man wohl sagen: "Senioren erhalten die Wirtschaft".
Nach den "Schnipo" ging es an den Abstieg. Geplant hatte ich den Weg zum Luthernbad. Ein Blick in den Chrachen hinunter zeigte, dass dieser schon im Schatten lag. Zudem hätte ich dort bis kurz vor 17 Uhr auf den Bus warten müssen.
So entschloss ich mich nach Menzberg zu wandern. Zwar etwas länger, dafür stündliche Busverbindung heimzu und erst noch zum grossen Teil in der schönen Herbstsonne. Also hinunter wieder zur Stärenegg und dann über den Hapfigchnubel hinunter zur Chrothütte, weiter hoch oben entlang des Chrachegrabe, um den Gitzichnubel herum zur Gmeinalp. Beim Bauerhaus "Ober Waldig" war sogar das Beizli noch geöffnet und ich kam zum verdienten "Waudi-Kaffi". Der letzte Anstieg noch zum Ausssichtspunkt auf 1109 MüM und dann nun hinunter nach Menzberg. Natürlich habe ich das Postauto verpasst, so "musste" ich halt ein Bierchen trinken gehen, um mit dem nächsten Kurs den Heimweg hinunter in die Nebelsuppe anzutreten.
Es war ein fast unglaublicher Wandertag auf den Höhen mit einer fantastischen Fernsicht.
Tourengänger:
Baeremanni

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