Aguelzim Nordgipfel (3.547m) -Höhenakklimatisation im Hohen Atlas-
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Von der Toubkalhütte aus
(Weg dorthin siehe Toubkal-Tourenbeschreibung: http://www.hikr.org/tour/post80588.html )
bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, Gipfel zu ersteigen oder über Pässe in andere Täler zu laufen.
Da für heute Nachmittag Regen vorhergesagt wurde entscheiden wir uns für einen relativ schnell erreichbaren Berg, den Alguezim (Nordgipfel).
Zunächst geht es von der Hütte aus ein Stück bergab auf dem Weg Richtung Imlil, bis nach etwa 10 Minuten an einem auffälligem Fels links ein Pfad abzweigt. Schilder gibt es natürlich nicht, aber im Zweifel kennen alle Einheimischen den Weg, sollte er einmal nicht gut zu erkennen sein.
Der von der Hütte aus kaum erkennbare Weg entpuppt sich als gut angelegt. Maultiere schleppen für Touristen Gepäck in das Nachbartal, das wesentlich weniger frquentiert wird als die Route zum Toubkal.
Der Pfad schlängelt sich geschickt die steile Bergflanke hinauf, trotz der nur gut 350m Höhenunterschied zur Hütte zieht sich der Anstieg wegen einiger Gegenanstiege etwas in die Länge. Schwierig wird es allerdings nie.
Bereits auf halber Höhe taucht auf der Gegenseite der alles überragende Gipfel des Toubkal auf, wenig später gelngt man an einen Aussichtspunkt, der Tiefblicke bis nach Imlil ermöglicht.
Nach einigem auf und ab erreichen wir den Sattel und Übergang zum Nachbartal.
Von hier aus lässt es sich bequem über den breiten Grat zum Gipfelplateau gehen.
Abstieg wie Aufstieg.
Nachtrag: In zwei Jahren werde ich wieder auf dem Aguelzim stehen und dann dem langen Kamm über zwei weitere Gipfel folgen. Die Tour werde ich im Rother Wanderführer Marokko beschreiben. Doch davon weiß ich zum Zeitpunkt der hier beschriebenen Bergwanderung noch nichts.
(Weg dorthin siehe Toubkal-Tourenbeschreibung: http://www.hikr.org/tour/post80588.html )
bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, Gipfel zu ersteigen oder über Pässe in andere Täler zu laufen.
Da für heute Nachmittag Regen vorhergesagt wurde entscheiden wir uns für einen relativ schnell erreichbaren Berg, den Alguezim (Nordgipfel).
Zunächst geht es von der Hütte aus ein Stück bergab auf dem Weg Richtung Imlil, bis nach etwa 10 Minuten an einem auffälligem Fels links ein Pfad abzweigt. Schilder gibt es natürlich nicht, aber im Zweifel kennen alle Einheimischen den Weg, sollte er einmal nicht gut zu erkennen sein.
Der von der Hütte aus kaum erkennbare Weg entpuppt sich als gut angelegt. Maultiere schleppen für Touristen Gepäck in das Nachbartal, das wesentlich weniger frquentiert wird als die Route zum Toubkal.
Der Pfad schlängelt sich geschickt die steile Bergflanke hinauf, trotz der nur gut 350m Höhenunterschied zur Hütte zieht sich der Anstieg wegen einiger Gegenanstiege etwas in die Länge. Schwierig wird es allerdings nie.
Bereits auf halber Höhe taucht auf der Gegenseite der alles überragende Gipfel des Toubkal auf, wenig später gelngt man an einen Aussichtspunkt, der Tiefblicke bis nach Imlil ermöglicht.
Nach einigem auf und ab erreichen wir den Sattel und Übergang zum Nachbartal.
Von hier aus lässt es sich bequem über den breiten Grat zum Gipfelplateau gehen.
Abstieg wie Aufstieg.
Nachtrag: In zwei Jahren werde ich wieder auf dem Aguelzim stehen und dann dem langen Kamm über zwei weitere Gipfel folgen. Die Tour werde ich im Rother Wanderführer Marokko beschreiben. Doch davon weiß ich zum Zeitpunkt der hier beschriebenen Bergwanderung noch nichts.
Tourengänger:
Riosambesi,
coco2000


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