Rote Flüh (2108 m) - kleine Tannheimer Runde
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Die Rote Flüh ist eines der Schaustücke der Tannheimer Berge und bei Kletterern und Wanderern überaus beliebt. In den Sommermonaten hoffnungslos überlaufen, hat man im Frühjahr gute Chancen auf eine ruhige Begehung. Neben einigen Kletterrouten ist der Anstieg über den Friedberger Klettersteig und die Gelbe Scharte am lohnensten.
Der erste Teil der Tour entspricht exakt meiner letztjährigen Runde. http://www.hikr.org/tour/post65591.html
Auch der zweite Teil der Tour wurde bereits häufig beschrieben. Daher nur ein paar Anmerkungen.
Der Friedberger Klettersteig kann als wenig schwierig eingestuft werden, wobei er im Abstieg begangen deutlich anspruchsvoller als im Aufstieg zu bewerten ist. An den meisten Stellen ist für Geübte ein Klettersteigset nicht notwendig. Beim sehr ausgesetzten Abstieg vom Schartschrofen (Stelle C) kann es allerdings als psychologische Stütze nicht schaden.
Der Weiterweg ab der Gelben Scharte ist eine alpine Wanderung mit ein paar wenigen versicherten Stellen. Leichte Kletterei wechselt sich mit teils ausgesetztem Gehgelände ab. Entgegen anderer Berichte muss ich den Anstieg mit T4 I bewerten.
Am Gipfel wunderbare Sicht von den Ammergauer Alpen über die Lechtaler bis zum Allgäuer Hauptkamm.
Der Abstieg über den Normalweg gestaltet sich auf Grund einiger Altschneefelder schwieriger als erwartet. Alles in allem aber gut machbar.
Nach wohlverdienter Pause und Einkehr am Gimpelhaus, machen wir uns an den Abstieg zurück zum Haldensee.
Schwierigkeiten:
Haller - Adlerhorst T2
Adlerhorst - Hallergernjoch T3
Hallergernjoch - Hallerschrofen T3+
Abstieg Hallerschrofen T4+ I (äußerst brüchig)
Läuferspitze T4-
Abstieg Läuferspitze T3+
Hallergernjoch - Schartschrofen T3 (bei derzeitigen Verhältnissen)
Schartschrofen - Gelbe Scharte WS
Gelbe Scharte - Rote Flüh T4 I
Rote Flüh - Gimpelhaus T4- (bei derzeitigen Verhältnissen)
Gimpelhaus - Haller T2
Der erste Teil der Tour entspricht exakt meiner letztjährigen Runde. http://www.hikr.org/tour/post65591.html
Auch der zweite Teil der Tour wurde bereits häufig beschrieben. Daher nur ein paar Anmerkungen.
Der Friedberger Klettersteig kann als wenig schwierig eingestuft werden, wobei er im Abstieg begangen deutlich anspruchsvoller als im Aufstieg zu bewerten ist. An den meisten Stellen ist für Geübte ein Klettersteigset nicht notwendig. Beim sehr ausgesetzten Abstieg vom Schartschrofen (Stelle C) kann es allerdings als psychologische Stütze nicht schaden.
Der Weiterweg ab der Gelben Scharte ist eine alpine Wanderung mit ein paar wenigen versicherten Stellen. Leichte Kletterei wechselt sich mit teils ausgesetztem Gehgelände ab. Entgegen anderer Berichte muss ich den Anstieg mit T4 I bewerten.
Am Gipfel wunderbare Sicht von den Ammergauer Alpen über die Lechtaler bis zum Allgäuer Hauptkamm.
Der Abstieg über den Normalweg gestaltet sich auf Grund einiger Altschneefelder schwieriger als erwartet. Alles in allem aber gut machbar.
Nach wohlverdienter Pause und Einkehr am Gimpelhaus, machen wir uns an den Abstieg zurück zum Haldensee.
Schwierigkeiten:
Haller - Adlerhorst T2
Adlerhorst - Hallergernjoch T3
Hallergernjoch - Hallerschrofen T3+
Abstieg Hallerschrofen T4+ I (äußerst brüchig)
Läuferspitze T4-
Abstieg Läuferspitze T3+
Hallergernjoch - Schartschrofen T3 (bei derzeitigen Verhältnissen)
Schartschrofen - Gelbe Scharte WS
Gelbe Scharte - Rote Flüh T4 I
Rote Flüh - Gimpelhaus T4- (bei derzeitigen Verhältnissen)
Gimpelhaus - Haller T2
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