Läuferspitze, Schartschrofen, Rote Flüh über Friedberger Klettersteig
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Laut Wetterbericht sollte es der schönste Tag der Woche werden.
Bei sonnigem Wetter fuhr ich mit der ersten Bergbahn (09:00 Uhr) von Grän auf das Füssener Jöchle.
Vom Füssener Jöchle stieg ich ins nahe Reintalerjoch. Von dort querte ich die Westflanke der Läuferspitze bis zur Läuferspitzenscharte (Scharte zwischen Läuferspitze und Haller Schrofen). Hier entschied ich mich zum nahen Gipfelkreuz der Läuferspitze hochzusteigen. Von Süden hält man sich zunächst links und steigt eine steile, schuttige Flanke hinauf. Kurz vor dem Gipfel muß man noch eine Felsstufe mit Hilfe einer Kette überwinden (II) und erreicht danach über einen ausgesetzten Grat (Kette) den Gipfel der Läuferspitze (1956m).
Über die Felsstufe erfolgte der Abstieg. Danach Fußspuren folgend nach links und über ein Blockfeld und eine Latschenrinne zurück in die Läuferspitzenscharte.
Der weitere Weg führte meist zwische Latschen hindurch, links am Haller Schrofen vorbei ins Hallergernjoch. Von dort erreicht erreichte ich, meist durch Latschenrinnen und Grasflecken den Gipfel des Schartschrofens (1968m).
Vom Schartschrofen bietet sich einem eine tolle Aussicht auf den Friedberger Klettersteig, das Tannheimer Tal mit Haldensee und die umliegenden Berge.
Der Gipfel des Schartschrofens ist der Startpunkt des "Friedberger Klettersteigs" zur Roten Flüh
Der Abstieg zur Gelben Scharte (Klettersteigschwierigkeit B/C, durchgehend gesichert) führte mich in die Gelbe Scharte.
Meiner Meinung nach sollte bis zur Gelben Scharte jeder die komplette Klettersteigausrüstung benutzen (inkl. Helm). In den Rinnen besteht vor allem bei viel Betrieb Steinschlaggefahr.
Ab der Gelben Scharte stieg ich zur Roten Flüh auf. Dabei handelt es sich eher um einen gesicherten Bergpfad (T4+).
Zur Gelben Scharte kann man auch direkt aus dem Reintal sowie aus dem Hallergernjoch (Umgehung Schartschrofen) aufsteigen. Ein Helm sollte jedoch auch hier aufgesetzt werden.
Über felsiges, teilweise steiles und brüchiges Gelände mit einzelnen Sicherungen steigt man auf den Gipfel der Roten Flüh (2108m).
Vom Gipfel bietet sich ebenfalls ein toller Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler.
Vor allem aber auf die nahen Wände des Gimpels an denen an schönen Tagen viele Kletterer unterwegs sind.
Nach längerem Aufenthalt auf der Roten Flüh stieg ich über einige Felsstufen (gesichert) zur Judenscharte hinab.
Von der Scharte erfolgt nun der Abstieg schräg durch die Flanke, teilweise über Geröll zum Gimpelhaus (1659m)
Vom Gimpelhaus weiterer Abstieg in Kehren, meistens duch den Wald, nach Nesselwängle (1120m)
Bei sonnigem Wetter fuhr ich mit der ersten Bergbahn (09:00 Uhr) von Grän auf das Füssener Jöchle.
Vom Füssener Jöchle stieg ich ins nahe Reintalerjoch. Von dort querte ich die Westflanke der Läuferspitze bis zur Läuferspitzenscharte (Scharte zwischen Läuferspitze und Haller Schrofen). Hier entschied ich mich zum nahen Gipfelkreuz der Läuferspitze hochzusteigen. Von Süden hält man sich zunächst links und steigt eine steile, schuttige Flanke hinauf. Kurz vor dem Gipfel muß man noch eine Felsstufe mit Hilfe einer Kette überwinden (II) und erreicht danach über einen ausgesetzten Grat (Kette) den Gipfel der Läuferspitze (1956m).
Über die Felsstufe erfolgte der Abstieg. Danach Fußspuren folgend nach links und über ein Blockfeld und eine Latschenrinne zurück in die Läuferspitzenscharte.
Der weitere Weg führte meist zwische Latschen hindurch, links am Haller Schrofen vorbei ins Hallergernjoch. Von dort erreicht erreichte ich, meist durch Latschenrinnen und Grasflecken den Gipfel des Schartschrofens (1968m).
Vom Schartschrofen bietet sich einem eine tolle Aussicht auf den Friedberger Klettersteig, das Tannheimer Tal mit Haldensee und die umliegenden Berge.
Der Gipfel des Schartschrofens ist der Startpunkt des "Friedberger Klettersteigs" zur Roten Flüh
Der Abstieg zur Gelben Scharte (Klettersteigschwierigkeit B/C, durchgehend gesichert) führte mich in die Gelbe Scharte.
Meiner Meinung nach sollte bis zur Gelben Scharte jeder die komplette Klettersteigausrüstung benutzen (inkl. Helm). In den Rinnen besteht vor allem bei viel Betrieb Steinschlaggefahr.
Ab der Gelben Scharte stieg ich zur Roten Flüh auf. Dabei handelt es sich eher um einen gesicherten Bergpfad (T4+).
Zur Gelben Scharte kann man auch direkt aus dem Reintal sowie aus dem Hallergernjoch (Umgehung Schartschrofen) aufsteigen. Ein Helm sollte jedoch auch hier aufgesetzt werden.
Über felsiges, teilweise steiles und brüchiges Gelände mit einzelnen Sicherungen steigt man auf den Gipfel der Roten Flüh (2108m).
Vom Gipfel bietet sich ebenfalls ein toller Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler.
Vor allem aber auf die nahen Wände des Gimpels an denen an schönen Tagen viele Kletterer unterwegs sind.
Nach längerem Aufenthalt auf der Roten Flüh stieg ich über einige Felsstufen (gesichert) zur Judenscharte hinab.
Von der Scharte erfolgt nun der Abstieg schräg durch die Flanke, teilweise über Geröll zum Gimpelhaus (1659m)
Vom Gimpelhaus weiterer Abstieg in Kehren, meistens duch den Wald, nach Nesselwängle (1120m)
Tourengänger:
Ole

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