Weissmies, 4.017 m (Überschreitung)
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Hochtourenwoche mit der Sektion Alpen.Net (SAN)
im Wallis:
Hüttenzustieg:
Von Saas Almagell mit der Seilbahn nach Furggstalden auffahren. Von hier folgt man dem bezeichneten und bestens gesicherten Erlebnissteig über zwei Hängebrücken sanft steigend in Richtung Almagelleralp.
Von der Alp nun mit deutlich mehr Höhengewinn auf gutem Steig durch Wiesenhänge aufwärts zur Almagellerhütte.
Gipfelanstieg:
Von der Hütte durch Geröll zuletzt steil aufwärts in den Zwischenbergpass. Nun dem Südostgrat des Weissmies zunächst durch leichtes Blockwerk und Schutt folgen bis man nach rechts auf ein Firnfeld ausweichen kann. Über dieses weiter aufwärts bis man dort, wo der Felsgrat das letzte mal abflacht, auf die steigt. Nun dem Gratverlauf (II) wunderschön durch meist recht festen Fels folgen, bis er in einen teilweise ziemlich schmalen Firngrat mündet. Diesem über den Vorgipfel zum Hauptgipfel folgen.
Gipfelabstieg:
Über den vergletscherten Ostrücken (bis 35°) bis an eine Schulter absteigen. Von über zwei große Spalten in die steile Nordwestflanke absteigen und diese oberhalb des Gletscherbruchs queren. Die Spur ist mit bis zu 40° angelegt. Die zu querenden Hänge sind noch steiler. Zuletzt flach über den spaltenreichen Triftgletscher queren und an dessen Rand durch Geröll und zuletzt über einen Fahrweg nach Hohsaas. Dann mit der Seilbahn nach Saas Grund abfahren.
Hüttenzustieg:
Von Saas Almagell mit der Seilbahn nach Furggstalden auffahren. Von hier folgt man dem bezeichneten und bestens gesicherten Erlebnissteig über zwei Hängebrücken sanft steigend in Richtung Almagelleralp.
Von der Alp nun mit deutlich mehr Höhengewinn auf gutem Steig durch Wiesenhänge aufwärts zur Almagellerhütte.
Gipfelanstieg:
Von der Hütte durch Geröll zuletzt steil aufwärts in den Zwischenbergpass. Nun dem Südostgrat des Weissmies zunächst durch leichtes Blockwerk und Schutt folgen bis man nach rechts auf ein Firnfeld ausweichen kann. Über dieses weiter aufwärts bis man dort, wo der Felsgrat das letzte mal abflacht, auf die steigt. Nun dem Gratverlauf (II) wunderschön durch meist recht festen Fels folgen, bis er in einen teilweise ziemlich schmalen Firngrat mündet. Diesem über den Vorgipfel zum Hauptgipfel folgen.
Gipfelabstieg:
Über den vergletscherten Ostrücken (bis 35°) bis an eine Schulter absteigen. Von über zwei große Spalten in die steile Nordwestflanke absteigen und diese oberhalb des Gletscherbruchs queren. Die Spur ist mit bis zu 40° angelegt. Die zu querenden Hänge sind noch steiler. Zuletzt flach über den spaltenreichen Triftgletscher queren und an dessen Rand durch Geröll und zuletzt über einen Fahrweg nach Hohsaas. Dann mit der Seilbahn nach Saas Grund abfahren.
Tourengänger:
mali

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