Rappenlochschlucht und Karren
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Ruhige Frühlingstour
Nach dem Felssturz 2011 ist die Rappenlochschlucht nicht mehr so wie früher begehbar, aber seit vergangenem Jahr wieder geöffnet. Und so machte ich mich neugierig auf den Weg, um zu erkunden, wie es dort wohl jetzt ausschaut.
Vom Parkplatz im Gütle wanderte ich entlang der Rolls Royce Road, am Museum gleichen Namens und am Krippenmuseum, das aber heute geschlossen war, vorbei zum hohen Mammutbaum und danach zum Einstieg in die Schlucht. Man kann bis kurz vor die Einsturzstelle zu einer Aussichtskanzel laufen und einen Blick auf den mächtigen Felsbrocken werfen, der da runtergestürzt ist. Vor dem Einsturz sah es hier so aus.
Dann muss man wieder zurück und die vielen neu angelegten Treppenstufen hochlaufen, um einen Blick hinunter zur Abbruchstelle und zur Aussichtskanzel zu werfen. Der Bagger tief unten sah eher wie eine kleine Matchbox Version aus. Die Konstrukteure haben sich viel lobenswerte Mühe gegeben, aber der ursprüngliche Charakter der Schlucht, wie ich ihn bei einer früheren Begehung erlebt habe, ist durch den Felssturz leider verloren gegangen. Dafür sind die Tiefblicke umso beeindruckender.
Leicht bergab geht's dann bis zur kleinen Staumauer am Staufensee. Hier kann man sich entscheiden, wie man den See gerne umrunden möchte, der sich aber heute ziemlich leer präsentierte. Am kleinen Kraftwerk Ebensand angekommen, musste ich leider feststellen, dass die Alplochschlucht wegen Bauarbeiten noch gesperrt ist und ich gab mein ursprüngliches Vorhaben, in diese Richtung weiterzuwandern, auf. Und so erklärte ich den Karren zu meinem nächsten Ziel. Der Weg dorthin führt durch einen schönen Laubwald, mal etwas steil auf einem Pfad, mal auf einem etwas breiteren Forstweg hoch. Die Aussicht über das Rheintal zum Bodensee war heute nicht besonders spektakulär, weil es dunstig war und so sah ich interessiert den Segelfliegern zu, die sich im Aufwind hochschraubten.
Mit der Karrenseilbahn fuhr ich talwärts und wanderte dann an der Dornbirner Ache zurück zum Gütle.
Nach dem Felssturz 2011 ist die Rappenlochschlucht nicht mehr so wie früher begehbar, aber seit vergangenem Jahr wieder geöffnet. Und so machte ich mich neugierig auf den Weg, um zu erkunden, wie es dort wohl jetzt ausschaut.
Vom Parkplatz im Gütle wanderte ich entlang der Rolls Royce Road, am Museum gleichen Namens und am Krippenmuseum, das aber heute geschlossen war, vorbei zum hohen Mammutbaum und danach zum Einstieg in die Schlucht. Man kann bis kurz vor die Einsturzstelle zu einer Aussichtskanzel laufen und einen Blick auf den mächtigen Felsbrocken werfen, der da runtergestürzt ist. Vor dem Einsturz sah es hier so aus.
Dann muss man wieder zurück und die vielen neu angelegten Treppenstufen hochlaufen, um einen Blick hinunter zur Abbruchstelle und zur Aussichtskanzel zu werfen. Der Bagger tief unten sah eher wie eine kleine Matchbox Version aus. Die Konstrukteure haben sich viel lobenswerte Mühe gegeben, aber der ursprüngliche Charakter der Schlucht, wie ich ihn bei einer früheren Begehung erlebt habe, ist durch den Felssturz leider verloren gegangen. Dafür sind die Tiefblicke umso beeindruckender.
Leicht bergab geht's dann bis zur kleinen Staumauer am Staufensee. Hier kann man sich entscheiden, wie man den See gerne umrunden möchte, der sich aber heute ziemlich leer präsentierte. Am kleinen Kraftwerk Ebensand angekommen, musste ich leider feststellen, dass die Alplochschlucht wegen Bauarbeiten noch gesperrt ist und ich gab mein ursprüngliches Vorhaben, in diese Richtung weiterzuwandern, auf. Und so erklärte ich den Karren zu meinem nächsten Ziel. Der Weg dorthin führt durch einen schönen Laubwald, mal etwas steil auf einem Pfad, mal auf einem etwas breiteren Forstweg hoch. Die Aussicht über das Rheintal zum Bodensee war heute nicht besonders spektakulär, weil es dunstig war und so sah ich interessiert den Segelfliegern zu, die sich im Aufwind hochschraubten.
Mit der Karrenseilbahn fuhr ich talwärts und wanderte dann an der Dornbirner Ache zurück zum Gütle.
Tourengänger:
monigau

Communities: Bregenzerwald, Schlucht- und Höhlen-Touren
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