Alphubel, 4206m
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Auf den Alphubel wollte ich seit fast 30 Jahren, seit ich als 16-jährige via Täschhütte und Feechopf auf meinen allerersten Viertausender gestanden bin, dem Allalinhorn. Zwischendurch hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, aber irgendwann holen einen die alten Träume eben doch wieder ein. Und irgendwann ist auch das jüngste Kind alt genug, um zusammen mit den Geschwistern und den Kindern von Freunden alleine zu pisteln. So kommt es, dass mein Mann und ich gemeinsam mit zwei anderen Papis an diesem windigen Montag in der Früh um 8:30 Uhr die erste Seilbahn nehmen, die einen von Saas Fee über den Spiel-boden bis zur Längflue fährt.
Unsere Route ist ziemlich genau die, die
lulubusi vor exakt einem Jahr hier detailliert beschrieben hat. Bei uns waren ab 3900 m Höhe Harscheisen notwendig, der Windharsch aber nicht vereist, die zahlreichen Spalten gut zugeschneit.
Die Abfahrt entlang der Aufstiegsspur konnte man zwar nicht im engeren Sinne als Powder-vergnügen bezeichnen, trotzdem natürlich immer noch deutlich angenehmer, als im Sommer zu Fuß runterzustapfen. Ab Längflue problemlos über die - nach einem Kaffee am Spielboden - nachmittags um vier natürlich sehr sulzige Piste.
Unsere Route ist ziemlich genau die, die

Die Abfahrt entlang der Aufstiegsspur konnte man zwar nicht im engeren Sinne als Powder-vergnügen bezeichnen, trotzdem natürlich immer noch deutlich angenehmer, als im Sommer zu Fuß runterzustapfen. Ab Längflue problemlos über die - nach einem Kaffee am Spielboden - nachmittags um vier natürlich sehr sulzige Piste.
Tourengänger:
lila

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