Über 7 unbekannte Dreitausender und einen Fast-Dreitausender im Angesicht des Großglockners
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Vom Kalser Tauernhaus, in dem ich eine Nacht im August 1998 verbracht hatte, wanderte ich das Dorfer Tal abwärts bis zur Abzweigung ins Teischnitztal. Von dort stieg ich auf zur Stüdlhütte auf, die mir nicht gefiel, da ich sie einfach nicht gemütlich fand.
Nach meiner Übernachtung im Haus machte ich eine Tour zum Gramul. Ich musste über das untere Ende des Teischnitzkees nordwestwärts gehen. Eine kurze Passage verlief zwischen offenen Spalten hindurch. Auf der anderen Seite des Gletschers stieg ich über den einfach zu begehenden Hang zum Nordgrat auf und über diesen bzw. etwas unterhalb auf der Westseite zum Gipfel des Gramul.
Von dort ging ich auf dem Bergkamm in westliche Richtung u. überschritt Gamsspitze, Gamskopf und Zollspitze.
Anschließend ging es über den nach Süden verlaufenden Kamm über Rumesoikopf, Grünen Kopf u. Kristallspitzl zum Kristallschartl, wobei ich das schwierige Gelbe Hörndl in der Flanke umgehen musste.
Vom Kristallschartl stieg ich ab in den Talgrund unter der Roten Wand, über der die Stüdlhütte steht.
Am unteren Ende der Felswand stieg ich den Hang zum Weg zur Stüdlhütte auf.
Von der Stüdlhütte wanderte ich danach noch weiter zur Salmhütte, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Nach meiner Übernachtung im Haus machte ich eine Tour zum Gramul. Ich musste über das untere Ende des Teischnitzkees nordwestwärts gehen. Eine kurze Passage verlief zwischen offenen Spalten hindurch. Auf der anderen Seite des Gletschers stieg ich über den einfach zu begehenden Hang zum Nordgrat auf und über diesen bzw. etwas unterhalb auf der Westseite zum Gipfel des Gramul.
Von dort ging ich auf dem Bergkamm in westliche Richtung u. überschritt Gamsspitze, Gamskopf und Zollspitze.
Anschließend ging es über den nach Süden verlaufenden Kamm über Rumesoikopf, Grünen Kopf u. Kristallspitzl zum Kristallschartl, wobei ich das schwierige Gelbe Hörndl in der Flanke umgehen musste.
Vom Kristallschartl stieg ich ab in den Talgrund unter der Roten Wand, über der die Stüdlhütte steht.
Am unteren Ende der Felswand stieg ich den Hang zum Weg zur Stüdlhütte auf.
Von der Stüdlhütte wanderte ich danach noch weiter zur Salmhütte, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: 3000er der Alpen
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