Großglockner 3798m über Stüdlgrat
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Der Großglockner ist der höchste Berg Österreichs. Als solcher wird er von vielen Bergsteigern über verschieden Routen erstiegen. Wir wählten den Stüdlgrat auf der Südseite. Eine Übernachtung auf der Stüdlhütte ist nicht nur wegen des Großglockners ein Erlebnis, sondern auch der Servive und das Abendbuffet lassen keine Wünsche offen- und das auf beinahe 3000m Höhe.
Am ersten Tag Aufstieg zur Stüdlhütte (880 hm)
Am Gipfeltag Start um 5:30 Uhr bei der Stüdlhütte. Zunächst bei starkem Wind hoch zum Gletscher bis etwa 3000m. Nun flacher Anstieg über den Gletscher bis zum Einstieg in den Grat. Am Anfang muß man die Route noch etwas suchen aber die Schwierigkeiten halten sich noch in Grenzen. Wir gingen bis zum Frühstücksplatz auf etwa 3500 m seilfrei. Nun kommen die anspruchsvollen Stellen. Zum Teil sid auch Drahtseile und Eisenstifte angebracht. Doch sollte das nicht über den Charakter einer Kletterei im dritten bis vierten Grat hinwegtäuschen. Der Grat war an diesem tag beinahe schneefrei und damit ohne Steigeisen zu begehen. Wir kamen ziemlich flott voran und nach zirka 5 Stunden haben wir den Gipfel erreicht.
Der Abstieg erfolgte über die berühmte Glocknerscharte zum Kleinglockner und Glocknerleiterl zur Erzherzog-Johann Hütte. Besonders an der Scharte und am Kleinglockner entsteht durch Gegenverkehr etwas Gedränge.Weiterer Abstieg über den Normalweg hinab zum Lucknerhaus.
Am ersten Tag Aufstieg zur Stüdlhütte (880 hm)
Am Gipfeltag Start um 5:30 Uhr bei der Stüdlhütte. Zunächst bei starkem Wind hoch zum Gletscher bis etwa 3000m. Nun flacher Anstieg über den Gletscher bis zum Einstieg in den Grat. Am Anfang muß man die Route noch etwas suchen aber die Schwierigkeiten halten sich noch in Grenzen. Wir gingen bis zum Frühstücksplatz auf etwa 3500 m seilfrei. Nun kommen die anspruchsvollen Stellen. Zum Teil sid auch Drahtseile und Eisenstifte angebracht. Doch sollte das nicht über den Charakter einer Kletterei im dritten bis vierten Grat hinwegtäuschen. Der Grat war an diesem tag beinahe schneefrei und damit ohne Steigeisen zu begehen. Wir kamen ziemlich flott voran und nach zirka 5 Stunden haben wir den Gipfel erreicht.
Der Abstieg erfolgte über die berühmte Glocknerscharte zum Kleinglockner und Glocknerleiterl zur Erzherzog-Johann Hütte. Besonders an der Scharte und am Kleinglockner entsteht durch Gegenverkehr etwas Gedränge.Weiterer Abstieg über den Normalweg hinab zum Lucknerhaus.
Tourengänger:
Eberesche

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