Gemütlicher Spaziergang vom Hauptbahnhof Winterthur vorbei an ehemaligen, heute vielfältig benutzten, Industriewerken und ehemaligen von Werkarbeiterinnen und Werkarbeiter bewohnten Häuser nach Winterthur Töss.
Die Strecke stellte
ossi zusammen und ergänzte sie mit Tipps.
Nach der Ankunft kaufte ich einen Kaffee " "to go" den ich im Stadtpark zusammen mit einem Appenzeller Biber einnahm. Den ass ich gestern um herauszufinden wie mein Körper auf die Aussage "..., dass immer mehr Sportlerinnen und Sportler unsere Appenzeller Bärli-Biber fix in ihre Ernährungsplanung integrieren. ..." auf einer der Webseiten der Firma Bischofberger AG in Weissbad AI, reagiert.
Vor und während längeren Wanderungen esse ich beinahe immer zu wenig weil ich nicht essen mag. Was drin liegt sind Schokolade, verschiedene Riegel, sonstige Kleinigkeiten und je nach Möglichkeit immer SCHOKOLADEKUCHEN und Raclette. Zu Hause dann Heisshunger.
Der Biber gab mir einen guten Boden. Der Heisshunger blieb aus. Werde in Zukunft pro Tag eine dieser Appenzeller Spezialitäten mitnehmen und oder im Vorbeigang bei einem anderen Biber-Bäcker kaufen. Habe eh im Sinn bei jenem der sie noch in Handarbeit herstellt Geld auszugeben.
Zum Spaziergang.
Im Sulzer Areal fühlte ich mich sehr wohl. Ausgiebig besichtigte ich die ehemalige Dieselmotoren-Montagehalle. Im Portier, einem der
ossi Tipps, trank ich einen Kaffee obwohl es für mich von aussen eher nach Snack-Bude aussah. Was für ein Irrtum! Das Lokal bot mir die eine und andere gute Überraschung inklusive der männliche Bedienung. Fühlte mich dort sehr wohl und erinnerte mich, ausser seiner Hülle, an Lokale meiner Jugend.
Durch welche Strassen ich spazierte lasse ich aus. Spazierte? Zum Teil ja. Denn auf einmal musste ich mich meine Schritte beschleunigen und die kurze Strecke noch abkürzen. Sei es wegen dem lagen Aufenthalt im Sulzer Areal oder ich zu Hause eine zu späte Zugabfahrt auswählte ist mir egal.
Beschleunigte meine Schritte um zur Krönung des Tages die ungefähr vereinbarte Zeit zum "Schokoladekuchen Dessert" einzuhalten.
Der SCHOGGIKUCHEN.
Das Rezept:
die Einladung
ossis ihn und die Kinder am Ende des Spaziergangs zu besuchen.
Eine Einladung von der ich nicht in meinen kühnsten Träumen zu träumen gewagt hätte.
Der Schoggikuchen:
ossi kennnen gelernt, die kurzen Begegnungen mit Sohn, der unterdessen nicht mehr so kleinen kleinen Femina und der Aufenthalt in ihrem Heim samt Klettermüsterchen.
Worte gibt es ich keine um einem meiner feinsten Desserts Ausdruck zu verleihen. Denn noch zum Berichtabschluss
Ganz herzlichen Dank
ossi!
Kommentare (6)