Früher Industriestadt - Heute Kultur-, Park-, und Gartenstadt, Winterthur. Teil III
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Einweihung der neuen Kletterhalle www.sechsaplus.ch in Winterthur Töss. Samstag Party, Sonntag Tag der offenen Tür mit Kletterbetrieb.
Nebst der zig Kletterwände ein Boulderbereich, Eisklettertraining für den Winter, Seilpark und Kinderspielplatz. Das "6a plus" ist gross. Enorm gross. Ist hell. Das Personal freundlich. Ein Ort von dem ich meine, dass sich Besucher wohl fühlen.
Es gibt einen separaten und doch mit der übrigen Halle verbundenen Anfängerbereich. Gesichert wir an den Routenenden durch automatisch funtionierende Vorrichtungen was mir einleuchtet. Die sonst sichernde Person führt das Seil mit blossen Händen was, wie ich beobachten konnte, ziemlich schmerzhaft ist. Als nicht Hallenkletterin verstehe diese Art der Seilführung nicht. Foto f.hikr.org/files/1546997.jpg
Nach Besichtigung des Betriebs schaute ich recht lange den Klettereien in ganzer Bandbreite von Anfängern bis Könner zu.
Auf den Besuch des geliebten Café Portier freute ich mich schon zu Hause. Leider, leider war Wirtesonntag. Nachschauen vor gehen:-).
Da ich ein City Billet hatte nahm ich den Bus zurück zum Bahnhof. Da der Hunger nagte Einkaufen. Im Stadtgarten, den ich sonst immer Stadtpark nannte folgte der Verzehr.
Nun machte ich mich auf um mir ein Bild vor Ort der aussergewöhnlichen Architektur des "Theater Winterthur" zu machen. Ein beeindruckender interessanter grosser Bau. Gefällt mir sehr. Ein ästhetischer Eingang führt in die Eingangshalle. Die neue Bar zieht wohl manchen Theater Besucher magnetisch an.
Nun wollte ich aus der Stadt. Wählte aus Unterlagen den Findlingslehrpfad Eschenberg, ein bewaldeter Hügel in Stadtnähe mit Aussichtsturm, aus. Da der Eschenberg recht gross ist und ich keine anderen Infos hatte begab ich mich zu Fuss durch die Altstadt zum Bahnhof in welchem sich das Tourismusbüro befindet. Wie vermutet war es geschlossen.
Obwohl ich, wenn möglich dem Schatten nachging, ermüdete mich an diesem heissen Tag die zu Fuss begangenen Wege zusehends immer mehr und ich entschloss mich zur Heimreise.
Liebe

Tourengänger:
silberhorn

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