(Gersau) - Gschwänd - Burggeist - Rigi-Scheidegg: Pralle Frühlingssonne auf der Gersaueralp
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Diese Schneeschuhtour zerfloss am Nachmittag an diesem Südhang unter der heissen Märzensonne zu einem undefinierbaren Brei aus Pflotsch, Lehm, Mist und Nagelfluhkiesel. Glitschig, glitschig! Nur noch in der schattigen Waldpartie im mittleren Teil, die "Zwergenweg" heisst, war es einigermassen angenehm zu gehen.
Ich startete zur Tour zuerst ohne Schneeschuhe auf der Alp Gschwänd, von wo es auch ein Luftseilbähnchen nach Burggeist bzw. zur Rigi-Scheidegg hat. Vorerst geht's auf einem Alpsträsschen steil den Hang hinauf, dann auf einem grasigen Weg bis zum Waldrand auf rund 1150 m. Hier beginnt der idyllische Zwergenweg, auf welchem unzählige kleine Zwerge den Weg weisen, mitten durch dichten Fichtenwald, über kleine Brücklein, einmal eine rund 10 m hohe Metallleiter hinauf. Bei Obermatt kommt man aus dem Wald, und der Weg führt den Abhang hinauf, direkt in Richtung Burggeist bzw. Rigi-Scheidegg. Auf der Scheidegg hat es noch recht viel Schnee. Leute hatte es keine, sind doch die Bahnen nicht in Betrieb bzw. in Revision.
Ich genoss die Aussicht nach allen Seiten und nahm mein Picknick im geöffneten Wintergarten des sonst geschlossenen Berggasthauses Rigi-Scheidegg ein. Super: Der Wirt hat in verdankenswerter Weise in einem Kühlschrank Essen und Trinken bereitgestellt, das man auf Vertrauensbasis nehmen kann. Das Geld wirft man in ein Kässeli ein. Dieses war ziemlich voll, und man könnte das Geld leicht entwenden. Hut ab vor so viel Vertrauen! Ich entrichtete meinen Obulus für den sehr feinen Rigi-Bergkäse.
Wie einleitend geschildert, verkam der Abstieg zu einer seifigen Rutschpartie., die ich immerhin ohne Sturz hinter mich brachte. Auf der Alp Gschwänd war dann definitiv T-Shirt-Wetter angesagt, und die Palmen unten im Dorf Gersau passten auch zur warmen Szenerie.
Ich startete zur Tour zuerst ohne Schneeschuhe auf der Alp Gschwänd, von wo es auch ein Luftseilbähnchen nach Burggeist bzw. zur Rigi-Scheidegg hat. Vorerst geht's auf einem Alpsträsschen steil den Hang hinauf, dann auf einem grasigen Weg bis zum Waldrand auf rund 1150 m. Hier beginnt der idyllische Zwergenweg, auf welchem unzählige kleine Zwerge den Weg weisen, mitten durch dichten Fichtenwald, über kleine Brücklein, einmal eine rund 10 m hohe Metallleiter hinauf. Bei Obermatt kommt man aus dem Wald, und der Weg führt den Abhang hinauf, direkt in Richtung Burggeist bzw. Rigi-Scheidegg. Auf der Scheidegg hat es noch recht viel Schnee. Leute hatte es keine, sind doch die Bahnen nicht in Betrieb bzw. in Revision.
Ich genoss die Aussicht nach allen Seiten und nahm mein Picknick im geöffneten Wintergarten des sonst geschlossenen Berggasthauses Rigi-Scheidegg ein. Super: Der Wirt hat in verdankenswerter Weise in einem Kühlschrank Essen und Trinken bereitgestellt, das man auf Vertrauensbasis nehmen kann. Das Geld wirft man in ein Kässeli ein. Dieses war ziemlich voll, und man könnte das Geld leicht entwenden. Hut ab vor so viel Vertrauen! Ich entrichtete meinen Obulus für den sehr feinen Rigi-Bergkäse.
Wie einleitend geschildert, verkam der Abstieg zu einer seifigen Rutschpartie., die ich immerhin ohne Sturz hinter mich brachte. Auf der Alp Gschwänd war dann definitiv T-Shirt-Wetter angesagt, und die Palmen unten im Dorf Gersau passten auch zur warmen Szenerie.
Tourengänger:
johnny68

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